Obwohl nicht ganz die nördlichste Stadt der Republik, liegt Flensburg doch direkt an der Grenze nach Dänemark und gehört zu den schönsten Städten in Deutschland. Die Hafenstadt an der Flensburger Förde kennzeichnet den westlichsten Punkt der Ostsee und ist die drittgrößte Stadt Schleswig-Holsteins. Wer seinen Urlaub an diesem Teil der Ostsee plant, sollte sich die Sehenswürdigkeiten in Flensburg nicht entgehen lassen.
Landesweit bekannt wurde Flensburg durch die vom Kraftfahrt-Bundesamt gespeicherten „Punkte in Flensburg“, den Versandhandel von Beate Uhse und natürlich durch das herb-erfrischende Flensburger Pilsener, das in der Brauerei Emil Petersen gebraut wird.
Flensburg gehörte lange Zeit zu Dänemark und kann auf ein mehr als 800-jährige Geschichte zurückblicken. Ein bedeutendes Handelsgut zu jener Zeit waren in Salz eingelegte Heringe und hochprozentiger Rum, der aus der Karibik importiert wurde.
Heute hat die Stadt ihre Bedeutung als wichtiger Handelshafen verloren, das maritime Flair ist geblieben. Neben der Altstadt voller Giebel- und Kapitänshäuser hat Flensburg zahlreiche Attraktionen zu bieten. Am Kai zur Förde finden sich urige Tavernen und die historische Werft mit seinen knarzenden Segelbooten.
Doch werfen wir einen Blick auf die wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Flensburg:
Da Flensburg im Zweiten Weltkrieg größtenteils verschont blieb, sind viele seiner historischen Bauwerke erhalten geblieben. Die prachtvollen Kaufmanns- und Kapitänshäuser zeugen heute noch vom Reichtum ihrer ehemaligen Besitzer. Den Mittelpunkt bildet der Südermarkt und die nahegelegene Nikolaikirche. Hier beginnt auch die Rote Straße, dessen vielfältige Einkaufsmeile zu den längsten Fußgängerzonen von Schleswig-Holstein gehört.
Die Rote Straße ist die Shopping- und Ausgehmeile von Flensburg im südlichen Teil der Altstadt. In der südlich vom Südermarkt verlaufende Fußgängerzone waren schon im Mittelalter Kaufleute, Handwerker und Gastwirte angesiedelt.
Die Kopfstein gepflasterte Straße wird von jahrhundertealten Kaufmannshäusern gesäumt. Hinter vielen der Fassaden liegen bezaubernde Innenhöfe versteckt. Die Rote Straße wird heute hauptsächlich von Design- und Fachgeschäften genutzt, aber ein paar der alten Wirtshäuser sind noch erhalten. Einige Souveniergeschäfte erinnern an die Handelsgeschichte Flensburgs und verkaufen Tee, Wein und Rum.
Im moderneren südlichen Teil der Roten Straße befindet sich ein Parkplatz, von dem man seine Shopping- und Sightseeingtour beginnen kann.
Der Historische Hafen ist ein Museumskomplex, zu dem auch das Schifffahrtsmuseum und die Museumswerft gehört. Das Viertel auf der Westende der Flensburger Förde ist eines der beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Flensburg und zieht vor allem im Sommer zahlreiche Besucher an. Denn in den warmen Jahreszeiten finden hier Hafenfeste und Veranstaltungen statt. Dann startet das einmalige Dampfer-Wettrennen und die Rum-Regatta. Einmal im Monat findet auf der Gesine der Maritime Frühschoppen statt.
Die Segelboote und malerischen Häuser am Ufer geben dem Panorama eine wunderbare maritime Kulisse. Straßennamen wie Schiffbrücke, Segelmacherstraße erinnern an der geschäftige Treiben der Seeleute und Schiffbauer, die hier lebten. Und wer an einem lauen Sommertag gemütlich an der Promenade entlang schlendert, kann sich an einem der Stände am Kai ein leckeres Fischbrötchen kaufen.
Die Schiffbrücke ist eine alte Straße am Flensburger Hafen, am Rande der Flensburger Innenstadt. Sie gilt als älteste Einkaufsstraße der Stadt. Im Laufe der Zeit hat sie sich zudem zu Flensburgs traditioneller Amüsier- und Partymeile gewandelt. Zur Straße gehört auch der Schiffbrückplatz
Sie gilt als älteste Einkaufsstraße der Stadt. Im Laufe der Zeit hat sie sich zudem zu Flensburgs traditioneller Amüsier- und Partymeile gewandelt. Zur Straße gehört auch der Schiffbrückplatz (heute Willy-Brandt-Platz). Die dortigen Anlegekais sind Teil des Historischen Hafens und Ausgangspunkt von Ausflugsfahrten auf die Flensburger Förde.
Die Flensburger Museumswerft befindet sich am historischen Hafen unweit des Phänomenta Museums. Hier werden Segel- und Arbeitsboote gebaut und restauriert, wie sie vor 100 bis 200 Jahren im Ostseeraum zu sehen waren. Es wird der Werftalltag der Vergangenheit dargestellt und es werden Kurse im Umgang mit den alten Werkzeugen angeboten. Außerdem bauen immer wieder Jugendliche als Projekt ihr eigenes Schiff.
Die Museumswerft wurde 1996 neben dem Hafen gegründet und bewahrt das alte Schiffsbauhandwerk, indem sie mit bewährten Methoden seetüchtige Segelboote baut und historisches Handwerk restauriert.
In diesen Workshops lernen Sie viele verschiedene Fertigkeiten kennen, die im 18. und 19. Jahrhundert im Schiffsbau zum Einsatz kamen, und erfahren, wie ein Arbeiter vor 150 Jahren auf der Flensburger Werft lebte.
Der Oluf-Samson-Gang ist eine Straße in der nördlichen Altstadt von Flensburg, die zum Hafen führt. Überregional bekannt wurde die zwischen Norderstraße und Schiffbrücke gelegene Gasse als „Sündenmeile“, die von pittoresken Fischerhäuschen geprägt ist.
Durch den Ersten Weltkrieg und im Zuge der Wirtschaftskrise sank der Sozialstatus des Hafenviertels und der Oluf-Samson-Gang entwickelte sich zu einer nahezu geschlossenen Bordellmeile. Im Zweiten Weltkrieg und in der Zeit des Wirtschaftswunders und bis in die 1970er Jahre hinein erlebte die Prostitution hier ihren Höhepunkt. Bis zu 70 Damen waren in der kleinen Gasse im „horizontalen Gewerbe” tätig.
In einem der ältesten Fachwerkhäuser von Flensburg, das wahrscheinlich schon vor 1740 erbaute wurde, befindet sich seit über 50 Jahren die Szenekneipe Porticus 1740 mit dem kleinen Orpheus Theater im Obergeschoss. Wenn man in Flensburg ist, gehört ein Besuch in dem legendäre Studenten-Lokal an der Marienstraße einfach dazu.
Ein weiteres Muss in der Hafenstadt Flensburg ist eine Bootsfahrt durch die Förde. Ein besonderes Erlebnis ist ein Ausflug mit dem Dampfschiff Alexandra. Das historische Schiff ist seit 1990 im Denkmalbuch des Landes Schleswig-Holstein eingetragen und liegt heute in der Nähe des Museumshafen Flensburg vor Anker.
Der Salondampfer wurde 1908 auf der Janssen & Schmilinsky-Werft in Hamburg vom Stapel gelassen und ist der letzte erhaltene Fördedampfer. Nach einer aufwendigen Restaurierung schippert die Alexandra seit 1989 in den Monaten Mai bis September regelmäßig als Fähre auf der Flensburger Förde.
Der Idstedt-Löwe befindet sich auf dem alten Friedhof auf dem Museumsberg von Flensburg. Das Denkmal wurde im Jahr 1862 errichtet und soll an vergangene Auseinandersetzungen zwischen Deutschen und Dänen erinnern, insbesondere an die Schlacht von Idstedt im Jahr 1850.
Der Löwe stand den größten Teil der 155 Jahre seit seiner Errichtung nicht in Flensburg. Als Schleswig-Holstein 1864 unter preußische Kontrolle kam, wurde die Statue beschädigt, demontiert und nach Berlin gebracht. Nach Ende des Zweite Weltkrieges wurde sie 1945 von den Amerikanern an Dänemark zurückgeschenkt.
Nachdem er 60 Jahre seinen Standort in Kopenhagen hatte, wurde er auf Wunsch der dänischen Minderheit endlich wieder auf den Flensburger Alten Friedhof zurückgebracht. Mit einer neuen Gedenktafel wurde der Löwe im Jahr 2011 erneut zum Symbol des Vertrauens und der Freundschaft zwischen Dänen und Deutschen.
Die Flensburger Förde ist ein 40 bis 50 Kilometer langer Nebenarm der Ostsee. Die Stadt Flensburg markiert hier den westlichsten Punkt der Ostsee. Umgeben ist das Gewässer von einer herrlichen Landschaft von grünen Buchenwäldern, weißen Stränden und viel frischer Luft.
Während das nördliche Ufer der Förde und die beiden Ochseninseln zu Dänemark gehören, befinden sich auf der deutschen Seite am Südufer zahlreiche Badestrände. Die meist schmalen Strandbereiche wechseln sich immer wieder mit steilen mit Grundmoränenkliffs ab. Am östlichen Ende der Förde befindet sich das Naturschutzgebiet Geltinger Birk, das ein beliebtes Ausflugsziel für Fahrradfahrer ist.
Oberhalb des Hafens im Westen von Flensburg gelegen, umfasst diese Sehenswürdigkeit zwei Museumsgebäude, das Heinrich-Sauermann-Haus und das Hans-Christiansen-Haus sowie den Alten Friedhof und den Christiansen-Park.
In 25 Räumen des Heinrich-Sauermann-Hauses befinden sich Wohnräume aus dem 16. und 17. Jahrhundert, darunter auch originalgetreue Bauernstuben von den nordfriesischen Inseln und Halligen.
Das Hans-Christiansen-Haus ist eine ehemalige Schule mit eine umfangreiche Möbelsammlung im Jugendstil von Heinrich Sauermann. Zudem befindet sich eine große Gemäldesammlung mit Werken von überwiegend regionalen Künstlern aus der Zeit des Klassizismus bis in die Moderne in dem Gebäude.
Museumsberg Flensburg
Museumsberg 1, 24937 Flensburg
Öffnungszeiten
Di – So: 10.00 – 17.00 Uhr
Eintritt
Erwachsene 6,00 € | Ermäßigt 3,00 € | Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren frei
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www.museumsberg-flensburg.de
Das Phänomenta in Flensburg ist ein Wissenschaftsmuseum in dem Kindern Konzepte der Mathematik, Physik und Technologie spielend näher gebracht werden sollen. Auf vier Etagen gibt es mehr als 200 ausgeklügelte multisensorische Stationen an denen Kinder und Jugendliche selbst experimentieren können.
Phänomenta
Norderstraße 157-163, 24939 Flensburg
Täglich von 12 – 18 Uhr
Eintritt 12 Euro, für Kinder 3 Euro
www.phaenomenta-flensburg.de
Die Marienkirche am Nordermarkt ist eine gotische Backsteinkirche aus dem 12. Jahrhundert. Die Grundstruktur des Kirchenschiffs und des Chores hat sich seit ihrer Erweiterung zu Beginn des 15. Jahrhunderts nicht geändert, während der Westturm Anfang der 1730er Jahre errichtet wurde.
Der größte Teil wundervollen Ausstattung wurde von reichen Kaufleuten aus Flensburg gestiftet. Der Renaissance-Altar aus dem Jahre 1598 ist der größte in Schleswig-Holstein und ein facettenreiches Kunstwerk mit zahlreichen bemalten Tafeln. Alle vergoldeten Schnitzereien, Marmorsäulen, Karyatiden und Porträts, die den Altar umgeben sind wertvolle Spenden ehemaliger Flensburger Bürger.
Sehenswert ist auch das Gewölbe mit seinen die Fresken aus dem 15. Jahrhundert, das bronzene Taufbecken aus dem Jahr 1591, die Kanzel aus dem Jahr 1579 und die Grabdenkmäler aus der Renaissance, die die Wände des Kirchenschiffs schmücken.
Das Zollhaus am Hafen wurde 1843 erbaut und 1984 in das Flensburger Schifffahrtsmuseum umgewandelt. Die Ausstellung ist voller Erinnerungsstücke der Seefahrt. Dazu gehören Requisiten von Expeditionen nach Grönland, Artefakte aus dem Flensburger Hafen im Mittelalter, historische Schiffbauwerkzeuge, nautische Instrumente und Volkskunst der nordfriesischen Seeleute.
Auch über die Geschichte des Zollhauses und die Waren aus der Neuen Welt, die in diesem Gebäude gelagert und verarbeitet wurden, wird berichtet. Vor allem zollversiegelte Waren wie Kaffee, Rohrzucker, Rum und exotisches Holz wurde hier noch bis 1972 gelagert.
Wie schon erwähnt, florierte in Flensburg früher der Rumhandel. Importiert wurde der Roh-Rum mit Schiffen der dänischen Westindien-Flotte aus der Karibik. Verschnitten, veredelt und in Fässer abgefüllt wurde von den hiesigen Kaufleuten.
In der Blütezeit der Stadt gab es in Flensburg über 200 Rumhäuser. Heute gibt es nur noch das Rumhaus Johannsen in der Marienstraße und das Wein- & Rumhaus Braasch in der Roten Straße mit eigenem Rum-Museum. Hier wird den Besuchern alles über die Geschichte und Herstellung des edlen Getränks erzählt.
Ein weiteres Rum-Museum befindet sich im Keller des Schifffahrtsmuseums mit antiken Fässern und einem Kurzfilm über die geschichtliche Bedeutung dieses Getränks für die Stadt. Zudem ist das Museum ist der Beginn einer „Rum & Zuckermeile“ mit 20 Stationen in Flensburg.
Am nördlichen Ende der Norderstraße, gleich neben Phaenomenta, befindet sich das letzte erhaltene Stadttor von Flensburg. Die Renaissance-Backsteinarchitektur des Nordertors stammt aus dem Ende des 16. Jahrhunderts, als die Stadt mit dem internationalen Handel viel Geld verdiente.
Ähnlich wie das Holstentor für Lübeck ist das Nordertor eines der Wahrzeichen von Flensburg und auf vielen Postkarten und Briefmarken abgebildet. Auf der Nordseite des Tores über dem Portal befinden sich die Wappen des damaligen dänischen Königs Christian IV. und der Stadt Flensburg.
Die Gegend um die Norderstraße ist ein quirliges kosmopolitisches Viertel mit Tattoo-Läden, italienischen Eisdielen, Teeläden, Antiquitätengeschäften und Boutiquen mit Vintage-Kleidung. Die lange Straße zwischen der Marienkirche und dem Nordertor und ist weithin bekannt für jugendlichen Charme, Schrulligkeit, Kunst, Mode und linksgerichtete Bewohner.
Seit 2005 befindet sich in der Norderstraße eines der inoffiziellen Wahrzeichen Flensburgs. Das sogenannte “Shoefiti” ist ein Kunstprojekt, bei dem alte Schuhe an zwei Drähten über die Straße hängen.
Auf dem Wochen-Markt am Südermarkt werden seit 800 Jahren regionale Waren angeboten. Mittwochs und samstags kann man hier Lebensmittel und Spezialitäten aus ganz Schleswig kaufen.
Zudem ist der Südermarkt mit seinem Giebelhäusern einer der fotogensten Orte in Flensburg. Insbesondere das Gebäude der Nikolai-Apotheke am Südermarkt 12, wurde 1490 erbaut und gilt als älteste weltliche Gebäude in Flensburg.
Die Nikolaikirche auf dem Südermarkt ist mit über 50 Metern die größte Kirche der Stadt. Die klassische gotische Hallenkirche aus dem Jahr 1390 hat Gänge, die etwa so breit sind wie das Mittelschiff sind und durch sechs Paare mächtiger runder Backsteinsäulen abgeteilt sind.
Der Altar aus dem Jahre 1749 zeigt ein Bild der Auferstehung und wir von lebensgroßen Darstellungen der Tugenden Glaube und Hoffnung flankiert. Eine der außergewöhnlichsten Kunstwerke in der Nikolaikirche ist die „Doppelorgel“. Das Instrument wurde zu Beginn des 17. Jahrhunderts von König Christian IV in Auftrag gegeben und hat ein reich verziertes Gehäuse mit einem Bild des auferstandenen Christus und des königlichen Wappens.
Die die 1128 erbaute Johanniskirche ist die kleinste und älteste der drei erhalten gebliebenen Hauptkirchen von Flensburg. Sie liegt im Johannisviertel und ist dem Apostel Johannes geweiht. Wer Interesse an Kirchen hat, für den lohnt sich auch hier ein Besuch.
Die Marineschule Mürwik in Flensburg ist die Offizierschule der Deutschen Marine. An ihr werden seit 1910 deutsche Marineoffiziere ausgebildet. Einige Bereiche sowie die Außenanlagen mit der großen Hafentreppe können von 10 bis 16 Uhr besichtigt werden. Es werden auch werden Führungen durch das Hauptgebäude sowie durch die Liegenschaft angeboten.
Im Wehrgeschichtlichen Ausbildungszentrum in der ehemaligen Kommandeursvilla werden ab 12.00 Uhr die über 150-jährige Marinegeschichte anhand zahlreicher Exponate und Bilder gezeigt. Zudem kann man auch ab 12.00 Uhr Fahrten in einem Schiffssimulator und Mitfahrten in einem Kraftboot buchen.
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