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Die 18 besten Sehenswürdigkeiten in Warnemünde

Das Seeheilbad Warnemünde war einst ein kleines Fischerdorf mit Hafen. Seinen Namen erhielt der heutige Ortsteil von Rostock, weil hier das Flüsschen Warnow in die Ostsee mündet. Mit rund 10.000 Gästebetten ist das Ostseebad nach Binz und Heringsdorf der drittstärkste Übernachtungsort in Mecklenburg-Vorpommern. Neben dem 150 Meter breiten Sandstrand locken heute jede Menge Sehenswürdigkeiten in Warnemünde Jahr für Jahr zahlreiche Besucher an.

Gründe in den beliebten Badeort zu reisen sind neben der unmittelbaren Nähe zu Rostock die gute Erreichbarkeit. Von Berlin fährt man mit dem Auto nur knapp über 2 Stunden und ein Ticket für den Zug von Berlin Südkreuz gibt es schon ab 15 Euro. Zudem steckt Warnemünde  voller Sehenswürdigkeiten und verfügt mit 150 Breite und 15 Kilometer Länge über einen der größten Sandstrände an der Ostsee.

Ein weiterer Pluspunkt ist die zentrale Lage in der Mecklenburger Bucht. Warnemünde ist ein guter Ausgangspunkt für Ausflüge in die benachbarten Urlaubsorte Kühlungsborn, Graal Müritz und Dierhagen. Der Rostocker Ortsteil Markgrafenheide ist ein weiteres beliebtes Ostseebad in der Nähe und gut mit dem Fahrrad zu erreichen. Zudem starten vom Hafen Warnemünde-Rostock zahlreiche Ostseekreuzfahrten und alljährlich am zweiten August-Wochenende kann man vom Strand aus rund 200 historische Schiffe der Hanse Sail beobachten.

Werfen wir einen Blick auf die besten Sehenswürdigkeiten in Warnemünde.

1. Warnemünder Strandpromenade

Die Strandpromenade von Warnemünde CC BY-SA 2.5, Wikipedia

Die Strandpromenade von Warnemünde beginnt am historischen Leuchtturm und zieht sich zwei Kilometer westlich vorbei am Neptun Hotel  bis zum Küstenwald. Auf der Flaniermeile sind zwischen Bäderarchitektur und breiten Sanddünen nur Fußgänger zugelassen, Fahrradfahren ist nicht erlaubt, jedoch Skaten und Rollerfahren.  Während den somerlichen  Veranstaltungstagen wie der Warnemünder Woche, Hanse Sail oder anderen Festen wird stehen an der Promenaden­mauer zahlreiche Kioske und Stände, an denen Eis, Bratwurst und Getränke angeboten werden.

2. Leuchtturm

Der Leuchtturm von Warnemünde (Foto: Bigstock)

Der Leuchtturm von Warnemünde ist das einzige Leuchtfeuer in Mecklenburg Vorpommern, welches direkt im Zentrum des Ortes steht. Das über 100 Jahre alte Bauwerk ist mit 37 Meter Höhe das Wahrzeichen von Warnemünde und eines der eines der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten. Die zwei nach umfangreichen Sanierungsarbeiten wieder zugänglichen Aussichtsplattformen bieten Besuchern einen grandiosen Blick über den Badeort, den Strand und die Ostsee.

Die mittlere Galerie befindet sich in 14 Metern Höhe. Wer die 135 weiter nach obern steigt, kommt zur oberen Galerie und kann durch eine Granit-Wendel­treppe bis in die Laternenstube gelangen. Der Platz rund um den Leuchtturm ist der Mittelpunkt vieler Veranstaltungen und Konzerte. So findet hier das Trachten- und Shanty­treffen im Rahmen der Warnemünder Woche und das traditionelle Weihnachts­singen statt und beim „Warnemünder Turmleuchten“ am 1. Januar wird der Turm mit einem Feuerwerk und Lasershow zum Jahreswechsel gefeiert.

April bis Anfang Oktober: 10.00 – 19.00 Uhr
Eintritt 2 Euro

2. Teepott

Der Teepott von Warnemünde (Foto: Bigstock)

Der Warnemünder Teepott ist eine weitere Sehenswürdigkeit und Wahrzeichen des Ostseebades. Er ist am östlichen Ende der Promenade, nur wenige Meter vom Alten Strom und der Westmole zu finden. Ursprünglich stand an der Stelle neben dem Leuchtturm seit 1928 ein Teepavillion, der 1967 durch die Schalen­konstruktion des Rügener Bau­ingenieurs Ulrich Müther ersetzt wurde. Mit Restaurant, Café, Tanzbar und Strand­versorgung war der Teepott bis 1989 eines der beliebtesten Lokale in Warnemünde.

Nach der deutschen Wiedervereinigung stand das Gebäude jahrelang leer, wurde aber nach einer umfangreichen Sanierung 2002 wiedereröffnet. Heute hat man von der Café-Bäckerei und dem Restaurant wieder einen super Blick auf die Hafen­einfahrt, den Strand und die Warnow­mündung. Besonders begehrt sind an warmen Sommerabenden die Außenplätze, denn von hier kann bei einem romantischen Sonnenuntergang den Badetag ausklingen lassen.

Seepromenade 1, 18119 Warnemünde
Täglich von 11:00 bis 0:00 Uhr
0381 5484588
www.teepott-restaurant.de

3. Der Strand in Warnemünde

Warnemünde hat den größten Sandstrand an der deutschen Ostseeküste

Mit seinem bis zu 150 Meter breiten Sandstrand verfügt das Seeheilbad über den breitesten Sandstrand der deutschen Ostseeküste. Der Strand ist feinsandig und bietet neben den Textilbereich auch Abschnitte für FKK- und Hunde­freunde. Das flach ins Wasser abfallende Ufer ist kinderfreundlich und wird in der Saison von Rettungs­schwimmern überwacht.

Seit 2009 weht am Weststrand, Oststrand und dem Hauptstrand die BLAUE FLAGGE , dem internationalen Gütesiegel zur überprüften Wasserqualität. Mit Beginn des Küstenwaldes in Richtung Wilhelms­höhe und Diedrichs­hagen wird der Strand steiniger und geht in einen nicht weniger schönen Natur­strand über.

4. Die Warnemünder Ost- und Westmole

Der berühmte grüne Leuchtturm an der Westmole von Warnemünde (Foto: Bigstock)

In Warnemünde markieren zwei Leuchtfeuer die Einfahrt in die Warnow und zum Hafen. Die sogenannten Köpfe der  Ost- und Westmole sind die besten Plattformen zum Schiffegucken.  Vor allem auf der Westmole schlendern täglich zahlreiche Urlauber und Touristen die rund 550 Meter aufs Meer hinaus, um die Ozeanriesen und Kreuzfahrtschiffe zu beobachten.  Insbesondere zur Hanse Sail, am ersten Augustwochenende, kann man hier hunderte Traditionssegler und dampfende Museumsschiffe sehen.

Viele Urlauber und Kinder lieben es, auf die Steinaufschüttungen der Molenmauer zu klettern, jedoch ist ein solches Abenteuer nicht ungefährlich. Wer bei steifem Ostwind dann doch keine Lust hat, zähneklappernd bis zur Leuchtturmspitze zu gehen, findet am Sandstrand neben der Mole gewiss auch ein gemütliches, wind­geschütztes Plätzchen.

5. Die Flaniermeile „Alter Strom”

Die abendlich beleuchteten Geschäfte und Cafés am Alten Strom-Kanal in Warnemünde

Der Alte Strom war bis 1903 die wichtigste Schiffszufahrt von der Ostsee zum Rostocker Hafen. Der Kanal wurde im 1423 ausgehoben und mit Bollwerken befestigt. Die Westseite des Alten Stroms befindet sich seit jeher die Vorderreihe (Vörreeg) von Warnemündes historischen Straßen.

Die heutige Flaniermeile ist in Richtung Westmole und Leuchtturm gesäumt von liebevoll renovierten Kapitänshäusern mit Geschäften und Gaststätten. Von den Terrassen der Restaurants und Cafés kann man dem emsigen Treiben der Bootsleute zusehen und hat einen guten Blick auf den Fischmarkt auf der anderen Seite.

6. Wochenmarkt und Fischmarkt

Der Fischmarkt am Alten Strom in Warnemünde

Der Fischmarkt von Warnemünde öffnet samstags und sonntags von 08.00 bis 18.00 Uhr auf der Ostseite des Alten Stroms. Wer von der historischen gusseisernen Drehbrücke kommt, kann schon den Räucherfisch riechen, der an den Anlegestellen der Fischer angeboten wird. Wenn in den Morgenstunden die Fischkutter einlaufen, kann man hier vor allem fangfrische Heringe und Bücklinge kaufen.

Ein weiterer schöner Markt in Warnemünde ist der Wochenmarkt, der jeden Samstag von 8-13 Uhr auf dem Kirchenplatz öffnet. Nur wenige Gehminuten vom Fischmarkt entfernt, werden werden hier regionale Produkte von den umliegenden Bauernhöfen angeboten. Obst und Gemüse, Käse, Brot und Backwaren, Fleisch- und Wurstwaren aber auch Blumen kann man hier kaufen.

7. Der Yachthafen von Warnemünde

Von BeauwellEigenes Werk, CC0, Wikipedia

Am östlichen Ufer der Warnowmündung führt der Weg zur Ostmole vorbei am Yachthafen „Hohe Düne“. Mit 920 Liegeplätzen für Boote und Yachten aller Größen ist verfügt Marina die größte Bootsanlegestelle an der Ostseeküste Mecklenburg-Vorpommerns.

Wer nicht nur die Yachten bestaunen möchte, kann hier das Marine Science Center besuchen. Zudem gibt es neben dem Yachtcharter verschiedene Wassersportangebote wie Tauch-, Segel- und Surfkurse. Die absoluten Highlights sind der Tauchgang mit Robben und das Wracktauchen.

8. Schiffbau- und Schifffahrtsmuseum

Von NightflyerEigenes Werk, CC-BY 4.0, Link

Südlich von Warnemünde befindet sich direkt am Ufer der Warnow das Rostocker Schifffahrtsmuseum. Hier wurde der Ozeandampfer „Dresden“ in ein schwimmendes Museum verwandelt und lädt kleine und große Besucher zu einer faszinierenden Reise durch die Schiffbau­geschichte der Ostsee­küsten­region ein. Mehr als 12.000 Ausstellungsstücken zeigen hier die Entwicklung des Schiffbaus vom slawischen Einbaum bis hin zur computergesteuerten Fertigung moderner Großwerften.

Dienstag bis Sonntag 10-16 Uhr
Tel: 0381 12831-364

9. Vörreeg & Achterree

Die historischen Häuser an der ehemaligen Vörreeg (Foto: Bigstock)

Bis ins 19. Jahrhundert gab es im Fischerdorf Warnemünde nur zwei Häuserreihen. Die Vorderreihe (Vörreeg) trägt heute den Straßennamen „Am Strom” und die Hinterreihe (Achterreeg) ist heute als „Alexandrinenstraße” bekannt. Beide Häuserreihen liegen parallel zum Alten Strom, dem einstigen Abfluss der Warnow in die Ostsee.

Ein historisches Fachwerkhaus in der Alexandrinenstraße (Foto: Bigstock)

Die Vörreeg am Alten Strom ist heute mit ihren Restaurants, Cafés und Boutiquen die Flaniermeile von Warnemünde. Hier befindet sich auch das älteste Gebäude von Warnmünde. In der ehemaligen Vogtei, die 1605 erbaut wurde ist heute die Tourismuszentrale Rostock & Warnemünde mit der Tourist-Information untergebracht.

10. Warnemünder Bahnhofsbrücke

Die Bahnhofsbrücke von Warnemünde

Die Bahnhofsbrücke von Warnemünde ist eine Fußgängerbrücke, die das Festland mit der Mittelmole verbindet. Das technische Denkmal ist eines der Wahrzeichen der Stadt.

Als die Wasserwege in Warnmünde am Anfang des 20. Jahrhunderts umfangreich umgebaut wurden, ersetzte die Neue Strom als Seekanal die Verbindung von der Ostsee nach Rostock. Die Mittelmole wurde zum Fährbahnhof nach Dänemark ausgebaut. Über die 1903 erbaute Drehbrücke konnte man den Bahnhof über den Alten Strom erreichen.

Heute wird die Bahnhofsbrücke nur noch zum jährlichen „Warnemünder Stromerwachen“ in Betrieb gesetzt. Rund 20.000 Fußgänger und Radfahrer überqueren das mit Straßenmusikanten und Kleinkünstlern gesäumte Bauwerk. Die “Alte Dame”ist eines der bedeutendsten touristisches Sehenswürdigkeiten in Warnemünde und ein beliebtes Fotomotiv.

Oft stehen Straßenmusikanten und Künstler stehen auf der Bahnhofsbücke

11. Küstenwald bis nach Wilhelmshöhe

Durch den Küstenwald ziehen sich ein Küstenwanderweg und zwei Lehrpfade Foto: von Ch.PagenkopfEigenes Werk, CC BY-SA 3.0, Wikipedia

Von Warnemünde führt ein dichter, fast durchgängiger Küstenwald über Nienhagen und Börgerende bis nach Heiligendamm. Zudem zeiht sich bis zum Bootshafen in Kühlungsborn-Ost entlang der Ostsee der Europäische Rad- und Wanderweg E9 und bietet Fuß- und Radwanderern beste Bedingungen für aktive Erholung.

Der geheimnisvollen Gespensterwald Foto: von Ch.PagenkopfEigenes Werk, CC BY-SA 3.0, Link

An der Steilküste vorbei trifft man in Nienhagen auf den geheimnisvollen Gespensterwald. Der Baumbestand besteht aus bis zu 170 Jahre alten besonders urwüchsigen Eichen, Buchen, Hainbuchen und Eschen. Die Steilküste in Verbindung mit dem Gespensterwald sind beliebte Motive für Hobby- und Profifotografen.

Hotels in Warnemünde

Tipp: Zwischen Diedrichshagener Strand und Stoltera liegt das Hotel Wilhelmshöhe direkt am Meer. Von der Terrasse der Ausflugsgaststätte hat man einen ausgezeichneten Blick auf die Ostsee. Das Hotel an sich ist übrigens ein Geheimtipp für Urlauber, die dem Trubel und den überteuerten Preisen im Zentrum von Warnemünde entgehen möchten. Bei Booking.com und Tripadvisor hat das Hotel Wilhelmshöhe beste Bewertungen und ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

12. Stolteraa – Steilküste bei Warnemünde

Die Steilküste von Warnemünde – Foto: von HeigeheigeEigenes Werk, CC BY-SA 4.0, Wikipedia

Am westlichen Ortsrand von Warnemünde beginnt eines reizvollsten und abwechslungsreichsten Ausflugsziele an der Mecklenburgischen Ostseeküste. Das 83 Hektar große Naturschutzgebiet Stolteraa erstreckt sich etwa 3 Kilometer lang bis hinter Nienhagen zum Westende des Gespensterwaldes. Es umfasst den Küstenwald, der bis zu 20 Meter hohen Steilküste und den Naturstrand.

Viele Freizeitsportler nutzen den Küstenwald zum Radfahren, Joggen und Walken. Das salzhaltige Reizklima am Kliff ist ideal für Strandwanderungen. Ein Küstenwanderweg und der Ostseeküsten-Radweg führen hier entlang bis nach Kühlungsborn.

13. Warnow Werft

Bislang konnte man die Warnowwerft in Warnemünde leider nicht von innen besichtigen. Lediglich bei einer Hafenrundfahrt wurden Interessierte an der Hafenanlage vorbeigeführt. Seit Herbst 2019 wurden die MV Werften nach acht Jahren wieder für Besucher geöffnet. Am 13. Oktober wurden zum Tag der offenen Tür rund 15000 Besucher erwartet.  Unter anderen konnte man die „Global Dream“, das größte jemals in Deutschland gebaute Kreuzfahrtschiff besichtigen.

Mehr Infos: www.mv-werften.com

14. Robben-Forschungszentrum

Die Robbenforschungsstation Marine Science Center befindet sich Ostseite der Warnowmündung im Yachthafen Hohe Düne. Hier sind Seehunde, Seelöwen und Seebären zuhause. Unter dem Motto Wissenschaft hautnah erleben kann man hier die faszinierende Welt der Robben und die Arbeit der Wissenschaftler kennenlernen.

15. Karls Erlebnis-Dorf Rövershagen

Von M.KnaakEigenes Werk, CC BY-SA 4.0, Link

Gleich südlich von Markgrafenheide befindet sich in dem kleinen Örtchen Rövershagen Karls Erlebnisdorf. Direkt an einer der Hauptrouten für Ostseetouristen (B 105) gelegen, ist der größte Bauernmarkt Deutschlands eines der beliebtesten Ausflugsziele in Mecklenburg-Vorpommern. Neben Freizeitspaß für kleine und große Kinder werden hier gläserne Manufakturen, Fahrgeschäfte, Abenteuer-Gastronomie und über 70 weitere Attraktionen angeboten.

Der Eintritt ist frei.

16. Fischbrötchen und Rostocker Pils

Am Fischmarkt am Alten Strom gibt es die leckersten Fischbrötchen in Warnemünde – Foto: Pixabay

Eine der leckersten Spezialitäten an der Ostsee sind die berühmten Fischbrötchen. Fangfrischen Fisch direkt vom Kutter und die besten Fischbrötchen gibt bei den einheimischen Fischern auf der Ostseite des Alten Stroms. Dazu ein lokales Rostocker Pils sind die idealen Begleiter auf einem Bummel am einstigen Warnowzulauf der Ostsee.

Am Wochenende zum Fischmarkt ist die beste Gelegenheit, einen Abstecher zur Warnemünder Flaniermeile zu unternehmen. Doch Vorsicht, das wissen auch die Möwen! Die frechen Vögel lauern auf die Reste und wer nicht aufpaßt dem klauen sie schon mal die Leckerbissen direkt von der Hand.

17. Evangelische Kirche

Die Evangelische Kirche von Warnemünde

Aufgrund der steigenden Beliebtheit als Badeort und des enormen Wachstums von Warnemünde wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts eine neue Kirche im neogotischen Stil erbaut. Sie ersetzte die frühere Dorfkirche. Aus der alten Dorfkirche wurden der Altar, die Kanzel, die Christophorus-Statue, wesentliche Teile des Lesepultes und Teile des Gestühls übernommen. Sehenswert ist auch der spätgotische Flügelaltar aus dem Jahre 1475.

18. SEEBAD in Warnemünde

Direkt neben dem Wellness-Hotel Warnemünde a-ja Resort bietet die Therme “SEEBAD” Wellness, Kosmetik und Fitness. Gerade an regnerischen Tagen bietet das Schwimmbad Ruhe und Erholung, aber auch eine Erlebnis­welt für die ganze Familie. Auf rund 4.000 Quadrat­metern befinden sich eine groß­zügige Bade­landschaft, eine Sauna­landschaft mit Fitness- und Ruhezonen sowie verschiedene Kosmetikangebote im NIVEA-Haus.

Badewelt
07:00 bis 22:00 Uhr

Sauna
Oktober-April 11:00 bis 22:00 Uhr
Mai-September 14:00 bis 22:00 Uhr

Fitness
07:00 bis 22:00 Uhr

Die 60 schönsten Orte an der Ostsee

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