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Rosmarin als Mittel gegen Besenreiser

Das ätherische Öl der Rosmarinblätter enthält Diosmin, Flavonoide und Steroide. Diese Inhaltsstoffe wirken venenstärkend, hautreizend und durchblutungsfördernd. Zudem reduziert die Romsariensäure freie Radikale und hat antibakterielle Eigenschaften. Deshalb zählt Rosmarin zu den besten Hausmitteln gegen Besenreiser, Krampfadern und Cellulite. Das Öl wird auch unterstützend bei rheumatischen Erkrankungen angewendet.

Rosmarin gegen Cellulite und Erkältungen

Die regenerierenden Eigenschaften des Rosmarin können bei einer täglichen Anwendung gegen Cellulite helfen. Außerdem findet die Tinktur Anwendung, um Muskelverspannungen zu lösen. Während einer Erkältung hilft die Tinktur, die Atemwege zu befreien. Außerdem fördert Rosmarin die Durchblutung, was gegen Besenreiser und Krampfadern helfen kann.

Zubereitungen aus Rosmarinblättern oder Rosmarinöl werden auch als Salbe und Hautöl angewendet. Zudem eignen sie sich auch sehr gut für Aufgüsse und Fußbäder. Aufgrund seiner tonisierenden Wirkung wirken Bäder mit Romsarin belebend und als Tee gegen Magen- und Gallestörungen. Äußerlich angewendet wirkt eine Tinktur oder Lotion mit Rosmarinkruat unterstürztend gegen Muskel- und Gelenkrheuma.

Rosmarintinktur gegen Besenreiser

Wer Rosmarin immer griffbereits haben nöchte, kann sich eine Rosmarintinktur aus frischem Rosmarin und Alkohol selbst herstellen.

Dazu frisches Rosmarin reinigen und von braunen Blätter befreien. Dann davon reichlich in starken Alkohol (mindestens 36%) geben. Die Mischung sollte nun ungefähr vier Wochen ziehen und anschließend gefiltert in kleinere Fläschchen abgefüllt werden.

Rosmarintee gegen Besenreiser

Vor allem das in der Heilpflanze enthaltene Diosmin wrikt venenstärkend. Deshalb hilft Rosmarintee nicht nur bei Erkältungen sondern eignet sich auch hervorragend, um lästige Besenreiser und Krampfadern loszuwerden. Der gehaltvolle Tee ist schnell gemacht.

Dazu 1 EL Rosmarin mit 250 ml kochendes Wasser übergießen und ziehen lassen. Täglich 3 Tassen soltlen bald zu einem Ergebnis führen.

Rosmarienöl selbst herstellen

Es gibt wirklich nichts einfacheres als Rosmarinöl selber zu machen. Dazu frische Rosmarinzweige waschen und in ein verschließbares Glas oder Flasche geben.  Dann mit einem kaltgepressten Öl vollständig abdecken, damit die Pflanzenbteile nicht faulen. Am besten eignen sich Sonnenblumenöl, Rapsöl oder Olivenöl. Jetzt das Behältnis 2 bis 3 Wochen an einem dunklen, kühlen Ort lagern und gelegetnlich schütteln.