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Massentourismus: 25 von Urlaubern zerstörte Orte und Reiseziele

10. Das Parthenon in Griechenland

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Der Parthenon sitzt auf einem Hügel in Athen, Griechenland, bekannt als die Akropolis. Als eine der ältesten erhaltenen antiken Ruinen wurde das Parthenon zwischen 438 und 447 v. Chr. Als Tempel der Göttin Athena erbaut.

Der gewaltige Tempel wurde später im Laufe seiner Existenz in eine Kirche und später in eine Moschee umgewandelt. Während Athen wirtschaftlich vom Tourismus profitiert, wurden die Gäste oft dabei erwischt, wie sie sich auf die alten Säulen stützten und ihren Namen oder andere Dinge schnitzten (wie zum Beispiel Bandensymbole).

Die Schäden an den Alten haben die Regierung sogar dazu gezwungen, die Aufnahme von Steinen aus dem Boden zu verbieten.

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11. Masai Mara in Kenia

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Die Masai Mara liegt im Süd-Westen von Kenia und ist mit einer Fläche von ca. 1.510 km² einer der größten Naturschutz-Reservate von Afrika. Bekannt geworden ist das Reservat durch seinen immensen Tierreichtum, die Große Tierwanderung der Gnus und das stolze Nomadenvolk der Massais.

Jedes Jahr folgen rund zwei Millionen Huftiere, weit über die Hälfte davon Gnus, dem Regen von der südlichen Serengeti nordwärts bis in den Masai-Mara-Park. Doch der Klimawandel und vor allem der Mensch bringen das Ritual nun aus dem Gleichgewicht.

Auch der Neubau der Serengeti-Autobahn, die quer durch das Naturreservat führt, wird das natürliche Ökosystem schon auf kurze Sicht zerstören.

Der Serengeti Nationalpark wird immer beliebter bei Touristen, die sich auf Safaris diese einzigartige Tierwanderung anschauen wollen. Die Serengeti-Mara-Migration zieht inzwischen jährlich bis zu 100.000 Schaulustige aus aller Welt an.

Unglücklicherweise verliert das Gebiet laut einer Studie aus dem Jahr 2009 auch Tierarten in einer beispiellosen Rate.