Das Ostseebad Travemünde ist ein Stadtteil von Lübeck und steckt voller maritimer Sehenswürdigkeiten. Der Urlaubsort liegt aber etwa 20 Kilometer nordöstlich vom Stadtzentrum der Hansestadt entfernt. Von seinen drei Stränden ist der Kurstrand der Größte und ist wegen seinem flach abfallenden Ufer gut für Familien geeignet. Am Fischereihafen auf der Halbinsel Priwall kann man Fischbrötchen direkt vom Kutter kaufen. Hier liegt auch die historische Viermastbark Passat vor Anker und vom Ostpreußenkai legen skandinavische Fähren ab. Manchmal kann man vom Ufer die gigantischen Kreuzfahrtschiffe beobachten, die von Zeit zu Zeit in Travemünde Station machen.
Von der Strandpromenade hat man einen wunderbaren Blick auf die Lübecker Bucht, auf der jedes Jahr im Juli die Travemünder Woche veranstaltet wird. Sie ist nach der Kieler Woche die zweitgrößte Regattaserie der Welt. Bei diesem maritimen Spektakel treten die besten Segler de Welt in insgesamt 350 Wettfahrten gegeneinander an.
Was kann man sonst noch in Travemünde machen? Werfen wir einen Blick auf die wichtigsten Ausflugsziele und Sehenswürdigkeiten.
1. Der Strand von Travemünde
In Travemünde gibt es gleich mehrere Strände für den sommerlichen Badespaß. Der Kurstrand liegt direkt an der Strandpromenade und beginnt an der Nordermole. Hier finden Besucher 1.200 Strandkörbe, Duschen und den “Piratennest”-Spielplatz. Da das Wasser nur langsam tiefer wird, ist der Strand ideal für Familien mit Kindern. An den 1,7 Kilometer langen Sandstrand schließt sich im Norden der Grünstrand an. An seiner ist Steilküste kann man wunderbar nach Niendorf wandern.
Spazierengehen und Wandern in Travemünde
Am gegenüberliegenden Ufer der Trave auf der Halbinsel Priwall befindet sich der Naturstrand. Er ist der größte Strand der Stadt und geht nahtlos in den Sandstrand an der Küste Mecklenburg-Vorpommerns über. Zudem findet man auf dem Priwall einen FKK-Badestrand und einen Hundestrand.
Immer wieder findet man Hinweise, dass auch der Strand in Travemünde kostenpflichtig ist. Warum, dass kann sich wohl jeder selbst beantworten. Mit der Kurkarte gibt es in fast jedem Ostseeort für knapp zwei Euro am Tag ein gewaltiges Showprogramm und die Strandnutzung kostenlos dazu. Die Kurtaxe muss sowieso jeder Gast bezahlen. Also ist es vollkommen überflüssig, extra darauf hinzuweisen. Trotzdem, an den Stränden am Brodtener Steilufer und am Grünstrand muss man keine Gebühren bezahlen. Dafür gibt es aber auch keine Toiletten und den Müll sollte jeder selbst wieder mitnehmen.
2. Strandpromenade
Die rund 2,5 Kilometer lange Strandpromenade, auch Ostseepromenade genannt, ist die Flaniermeile von Travemünde. Von hier hat man freien Blick auf den 1,7 Kilometer langen Kurstrand und die „großen Pötte“, die von Zeit zu Zeit über die Lübecker Bucht in den Hafen einlaufen.
Bei einer umfassenden Renovierung bekam die Promenade 2012 einen barrierefreien Strandzugang. Außerdem wurden Spielzonen für Kinder, eine Seeterrasse und eine Strandbar hinzugefügt. An der Musikmuschel finden regelmäßig Kurkonzerte unter freiem Himmel statt.
3. Fischereihafen
Ein besonderes maritimes Flair umgibt der Fischereihafen von Travemünde. Hier wird fangfrischer Fisch direkt vom Kutter verkauft. Für den kleinen Hunger gibt es leckere Fischbrötchen und andere Meeres-Spezialitäten an einem der zahlreichen Verkaufsstände.
Momentan wird im Fischereihafen auch viel gebaut. Hauptsächlich werden die Kaikanten bis hin zum Ostpreußenkai erneuert. Zusätzlich sollen eine Hafen-Promenade mit Restaurants und Cafés sowie 200 Eigentumswohnungen entstehen. Eine neue Fischerhalle ist bereits fertiggestellt.
4. Alter Leuchtturm
Am Leuchtenfeld in Travemünde steht der älteste Leuchtturm Deutschlands. Schon seit 12. Jahrhundert sicherten Lübecker Kaufleute ihre Handelswege mit einfachen Holzfeuern. Dann wurde 1539 der Backsteinturm erbaut, der über 450 Jahre den Schiffern heimleuchtete.
Seit 1972 steht ein modernes Leuchtfeuer auf dem Hotel von Travemünde und der 31 Meter hohe Leuchtturm wurde mit seinen Seelaternen und ehemalige Lichtanlagen zum maritimen Museum. 142 Stufen (kein Fahrstuhl) führen hinauf zur Aussichtsplattform, von der man einen grandiosen Blick über Travemünde und die Lübecker Bucht hat.
5. Viermastbark „Passat“
Im Passathafen am Priwall liegen zahlreiche Segelyachten vor Anker. So auch Viermastbark Passat, die seit 1960 hier als Museumsschiff vor Anker liegt. Das über 100 Jahre alte Holzschiff ist inzwischen zu einem maritimen Wahrzeichen von Travemünde geworden und ein beliebter Veranstaltungsort .
Ursprünglich wurde die Passat 1911 als Getreide- und Salpeter-Transporter erbaut und war einer der legendären „Flying P-Liner“ die auch als „Die acht Schwestern“ berühmt wurden. Sie umsegelte neununddreißigmal Kap Hoorn und zweimal die ganze Welt. Heute befinden sich in dem 115 Meter langen Schiff mit seinen 56 Meter hohen Masten drei Veranstaltungsräume, 98 Kojen und sogar ein Standesamt. Und in der Weihnachtszeit ist das stolze Segelschiff mit einer Lichterkette über den Toppen festlich geschmückt.
Hauptsaison: 10 – 17 Uhr
Nebensasion: 11.00 – 16.30 Uhr
6. Die Lübsche Vogtei in Travemünde
Ganz in der Nähe St. Lorenz Kirche am südlichen Ende der Vorderreihe befindet sich die alte Vogtei von Travemünde. Das 1551 erbaute prachtvolle Backsteingiebelhaus wurde ursprünglich für den Vogt als Hauptquartier gebaut. Später diente das Bauwerk als Sitz der Lübecker Stadtherrn und später als Polizeirevier. Heute ist in dem historischem Ambiente ein Fischrestaurant, ein Café und eine kleine Weinstube untergebracht. Bei sommerlichen Wetter ist die Außenterrasse geöffnet.
In den oberen Etagen kann man die Ausstellungen in dem imposanten Renaissanceportal besichtigen. Bemerkenswert sind das barocke Sandsteinwappen über der Tür und die erst kürzlich freigelegten Deckenmalereien, darunter auch die Kaiserdecke aus dem Jahre 1623. An der Außenmauer befinden sich die Hochwassermarken der Sturmfluten von 1625 und 1872.
Vorderreihe 7, 23570 Lübeck
7. St.-Lorenz-Kirche
Die evangelisch-lutherische St.-Lorenz-Kirche in Travemünde wurde im 12. Jahrhundert in nordischer Backsteingotik erbaut. Die einschiffige Kirche ist mit wertvoller Decken- und Wandmalerei ausgestattet. In dem Gotteshaus können sich Besucher donnerstags von 10:30–11:00 Uhr die Marktkonzerte mit Orgelmusik anhören. Anschließend findet eine Kirchenführung statt. Von Juni bis September werden auch Sonntagskonzerte und Abendmusiken verantstaltet.
8. Die Vorderreihe von Travemünde
Bevor im 19. Jahrhundert die Ostseebäder in Mode kamen und die wohlhabenden Bürger aus Hamburg und Berlin ihre Villen in den Badeorten am Meer errichten ließen, drängten sich in der „vorderen Reihe” die schlichten Katen der Fischer. Als dann ab 1875 der Kurbetrieb zunahm entstanden vorzugsweise an den Seepromenaden mondäne Villen mit großen Glasveranden.
In den inzwischen liebevoll renovierten Häusern in der klassischen Bäderarchitektur findet man heute zahlreiche Pensionen und Hotels. Dazwischen reihen sich Eisdielen, Cafés, Restaurants und Boutiquen, welche die Vorderreihe zu einer beliebten Prachtstraße machen. Insbesondere in den Straßencafés kann man unter den typischen Kastenlinden wunderbar seinen Cappuccino genießen und hat zudem einen herrlichen Blick auf die Trave – natürlich in erster Reihe …
Übrigens: Durch die Vorderreihe führt auch der Ostseeküstenradweg.
9. Bäderarchitektur in Travemünde
Die Vorderreihe ist die Uferstraße entlang der Trave. Sie ist die eigentliche Hauptstraße des Ortes und für Autos gesperrt. Neben alter Bäderarchitektur findet man hier viele Geschäfte und Restaurants. Die meisten der Häuser wurden zum Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts erbaut. In dieser Zeit galt es als schick und angesagt, eine Villa in einem der mondänen Seebäder an der Ostsee zu besitzen.
Hier verbrachten die Wohlhabenden einen großen Teil des Sommers. Ein Großteil der Villen wurde in liebevoller Detailarbeit restauriert und viele in Hotels oder Appartmenthäuser umgewandelt. Die zahlreichen Logierhäuser im Villenstil machen heute noch den verträumten Charme vieler Ostseebades aus.
10. Die Molen in Travemünde
Was gibt es Schöneres, als auf einem Steg oder einer Mole direkt in die Ostsee zu laufen und sich die frische Seeluft um die Nase wehen zu lassen? Von den Molen in Travemünde kann man zudem noch wunderbar „Schiffe gucken”. Denn hier fahren die großen Pötte, Ostseefähren und Kreuzfahrtschiffe die Trave hinauf bis nach Lübeck. Die Molen an der Travemündung dienen hauptsächlich als Schutz des Seekanals vor Versandung, für die Urlauber sind sie zudem eine hervorragende Flaniermeile.
Nordermole
Die „Nordermole“ befindet sich nördlich der Hafeneinfahrt und bietet einen einmaligen Blick auf die Ostsee sowie auf den Kurstrand von Travemünde. Früher kennzeichneten die Molenfeuer der sogenannte Nordermolenbake die Einfahrt in die Trave. 1963 wurde die Nordermole auf 250 Meter verlängert und die hölzerne Bake durch den heutigen Leuchtturm ersetzt.
Südermole (“Priwallmole”)
Auf der gegenüberliegenden Seite der Travemündung befindet sich die Südermole. Sie ragt nur als kleiner Zipfel in die Ostsee hinaus und ist ein beliebtes Ausflugsziel für Wanderer, Radfahrer und Badefreunde. Denn hier am Südermolensteg kommen die Urlauber an, die die Halbinsel Priwall besuchen wollen.
11. Seebadmuseum
Interessantes und informatives Heimatmuseum rund um Travemünde. Kleine Filme lassen Technik u. Entwicklung des ehemaligen kaiserlichen Seebades lebendig werden.
Täglich von 11 bis 18 Uhr können nun Touristen, Geschichtsinteressierte, Schulklassen, Gruppen, Vereine und natürlich alle Travemünder Bürger sich über die Geschichte Travemündes als Seebad von 1802 bis heute informieren. Filme, Hörstationen und viele Exponate zu den Themen Bademode, Fischerei, Schifffahrt, Fliegerei und weitere, sowie das Leben im Kurort selbst machen die Travemünder Geschichte nun endlich erlebbar.
Für Kinder und Jugendliche bis 14 Jahre ist der Eintritt frei. Für Erwachsene ist mit 3,- EUR der Besuch in der Torstraße 1. in 23570 Travemünde erschwinglich.
Gesellschaftshaus
Torstraße 1, 23570 Travemünde
Öffnungszeiten:
März – Dezember, Dienstag – Sonntag: 11.00 – 17.00 Uhr
www.heimatverein-travemuende.de
Essen und Trinken in Travemünde
12. Fischbrötchen im Fischtempel im Fischereihafen
Nach wie vor schmecken Fischbrötchen insbesondere belegt mit Matjes an der Ostsee am Besten. Das ist auch in Travemünde nicht anders. Vor allem im Fischereihafen können Besucher das Flair des Hafens und dazu regionale Fischgerichte genießen. Von den anlegenden Boten kann man die fangfrischen Spezialitäten von den Fischern kaufen. Noch dazu gibt es einen einmaligen Panoramablick auf die vorbeiziehenden Fähr- und Frachtschiffe.
Was kann man in Travemünde machen? Ausflüge in und um Travemünde …
13. Karls Erlebnis-Dorf Warnsdorf
Nur knapp drei Kilometer von Travemünde entfernt liegt Karls Erlebnisdorf in Warndorf. Einen Ausflug in den Erlebnispark kann man auch mit einem Spaziergang verbinden, denn Karls ist gut zu Fuß zu erreichen. Wer morgens seine Kinder einpackt kann hier auch ausgezeichnet und preiswert Frühstücken. Noch dazu gibt es Abenteuer, Spiel und Spaß. Ein Besuch lohnt sich immer, vor allem bei ungemütlichen Regenwetter.
14. Tagesausflug nach Lübeck
Da Travemünde ein Stadtteil von Lübeck ist, bietet sich ein Tagesausflug in die Altstadt der Hansestadt an. Der historische Stadtkern von Lübeck liegt auf einer Insel zwischen den Wasserläufen der Trave und der Wakenitz. Hier gibt es jede Menge Giebelhäuser und Zunfthäuser in nordischer Backsteingotik zu sehen.
Zudem gibt es in der Königin der Hanse viel geschichtliches über die Entwicklung der Hansestädte zu erfahren. Wer in Travemünde Urlaub macht, für den lohnt es sich auf jeden Fall einmal im Kulturkalender von Lübeck nachzuschauen. Bestimmt wird gerade jetzt ein Hafenfest, eine Regatta oder ein anderes Festival veranstaltet.
Die besten Sehenswürdigkeiten in Lübeck könnt ihr hier nachlesen.
15. Brodtener Steilküste und Hermannshöhe
Das Brodtener Ufer ist eine 20 Meter hohe und über 4 km lange Steilküste an der Lübecker Bucht. Das Steilufer ist für Wanderer und Radfahrer ein beliebtes Ausflugsziel rund um Travemünde. Wie bei fast jedem Kliff gibt es Wanderweg oberhalb des Steilufers der gut für Fahrrad geeignet ist. Von hier hat man eine traumhaften Panorama-Weitblick auf das Meer sowie auf das Hügelland von Schleswig-Holstein.
Etwas schwerer begehbar ist der Wanderweg unterhalb des Steilufers. Er verläuft direkt an der Brandung und ist durch sein naturbelassenes wilder Ufer geprägt. Die einzige Treppe, die vom Steilufer hinab führt, befindet sich beim Jugendhaus Seeblick ca. 1 km vom Ostseebad Niendorf entfernt.
Noch ein kleiner Ausflugstip: Am äußersten Rand der Steilküste befindet sich der Aussichtspunkt und Erlebniscafé Hermannshöhe. Hier gibt es am Wochenende ein Frühstück-Schlemmerbüffet für nur 14,90 Euro pro Person.
www.die-hermannshoehe.de
16. SEA LIFE in Timmendorfer Strand
Auf einer Fläche von 1 500 Quadratmetern werden im SEA-LIFE Timmendorfer Strand in über 38 Aquarien und Becken Reichtum und Schönheit der heimischen und tropischen Gewässer gezeigt.
In einer faszinierenden Unterwasserwelt gibt es einen gläsernen Tunnel, einen naturgetreuen Regenwald und sogar ein Berührungsbecken. Und von den Betreuern kann man lernen, wie man die Meere schützen kann.
SEA Life Timmendorfer Strand
Kurpromenade 5, 23669 Timmendorfer Strand
Eintritt:
16,95 €, online ab 12,70 €
Kinder bis 14 Jahre 12,95 €, online ab 10,30 €
Familienkarte (2 Erw./2 Kinder) 49,90 €, nur vor Ort
Weitere Infos erhältst du unter www.sealife.de
17. Fledermaus-Zentrum Noctalis und Segeberger Kalkberghöhle
Was kann man in Travemünde machen, wenn es regnet?
Eine Idee wäre Noctalis – Die Welt der Fledermäuse in Bad Segeberg. Etwa 50 Kilometer entfernt von Travemünde befindet sich das Fledermaus-Zentrum in der Nähe der Kalkberghöhle, einem der größten deutschen Winterschlafquartiere für Fledermäuse.
Auf vier Etagen mit 560 m² kann man hier alles über die nachtaktiven Tiere erfahren. Eine Etage ist als Erlebnisausstellung eingerichtet, in der künstlich der Tag zur Nacht gemacht wird.
18. Halbinsel Priwall
Der Priwall ist eine Halbinsel am gegenüberliegenden Ufer der Trave. Besonders beliebt ist der Badestrand am nordöstlichen Ufer der Halbinsel. Von Travemünde kann man mit der Fähre übersetzen. Direkt an der Priwall-Autofähre beginnt ein 8,5 km langer Rundwanderweg, der entlang dem Ufer der Trave das Naturschutzgebiet umrundet.
Insbesondere der Passathafen mit der Viermastbarke Passat ist ein Highlight für Ausflügler. Zudem kann man an der Promenade wunderbar flanieren.
19. Naturschutzgebiet Dummersdorfer Ufer
Das Dummersdorfer Ufer liegt am westlichen Ufer der Travemündung zwischen dem Fährhafen Skandinavienkai und den Stadtteilen Herrenwyk und Kücknitz. Das Naturschutzgebiet gilt als Sommerrast- und Überwinterungsgebiet für nordische Wasservögel. Zudem führen zwei bedeutende Vogelzugstraßen hier entlang.
Die üppige Pflanzen- und Tierwelt machen das Dummersdorfer Ufer zu einem beliebten Ausflugsziel für Naturliebhaber. Zahlreiche Wanderwege führen durch die Landschaft und Steilufer hat man zudem einen wunderbaren Blick über die Ostsee. Ein besonderes Ausflugsziel ist der Aussichtsturm am Meeschenhaken. Von der Aussichtsplattform kann man die Untertrave und das gegenüberliegende Traveufer überblicken.
20. Stülper Huk
Die Stülper Huk ist eine kleine erhöhte Halbinsel, die die Mündung der Trave in die Ostsee kennzeichnet. Direkt im Naturschutzgebiet Dummersdorfer Ufer gelegen, ist die Huk ein beliebtes Ausflugsziel für Fahrradfahrer und Wanderer. An der höchsten Stelle steht ein hölzerner Aussichtsturm mit einem wunderbaren Blick über die Landschaft und die Ostsee.
Aufgrund seiner strategisch günstigen Lage wurden auf der Stülper Huk mehrfach Besfestigeungen erreichtet. Deshalb gilt der Aussichtspunkt heute als eines der wichtigen Bodendenkmale in der Gegend von Travemünde.
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