Lübeck liegt an der deutschen Ostsee am westlichen Punkt der Lübecker Bucht. Die Hansestadt wurde 1143 gegründet und erhielt schon kurze Zeit später im Jahre 1160 das Stadtrecht. Sie wird auch „Stadt der Sieben Türme“ und „Tor zum Norden“ genannt und gilt als „Königin der Hanse“ oder „Mutter der Hanse“. Die Zusammenarbeit mit den anderen Handelsstädten sorgte für großen Wohlstand und spiegelt sich heute noch in den zahlreichen Sehenswürdigkeiten in Lübeck wieder.
Lübeck Sehenswürdigkeiten: Was kann man in Lübeck machen?
Die historische Altstadt liegt zwischen den Wasserläufen der Trave und der Wakenitz und ist geprägt von Giebelhäusern, Zunfthäusern und Lagerhäusern in nordischer Backsteingotik. Bei einem verheerenden Bombenangriff im Jahr 1942 auf die Altstadtinsel wurden 1.044 Gebäude zerstört oder beschädigt. Weit über tausend Gebäude, blieben erhalten und heute unter Denkmalschutz. Die Gesamtheit des erhaltenen Teils der mittelalterlichen Altstadt wurden zum UNESO Weltkulturerbe erklärt und machen Lübeck zu einer der schönsten Städte Deutschlands .
Die geografische Lage an der Trave, die kurz vor Travemünde in die Ostsee fließt, begünstigte die Entwicklung der Stadt als Ostseehafen und begründete ihren rasanten Aufstieg zum nordeuropäischen Machtzentrum des Mittelalters.
Doch werfen wir einen Blick auf die besten Sehenswürdigkeiten in Lübeck.
1. Heiligen-Geist-Hospital
Auf dem Koberg-Platz im nördlichen Jakobi-Viertel der Lübecker Altstadt steht eine der ältesten Hospitäler Europas. Das 1287 gegründete Krankenhaus wurde während der Reformation säkularisiert und in ein Altenheim umgewandelt.
Seine Bewohner mussten sich klosterähnlichen Regeln unterwerfen. Sie erhielten Nahrung und Achtmal im Jahr ein warmes Bad. Im 18. Jahrhundert wurde im ersten und zweiten Stock wieder ein Hospital eingerichtet, das noch bis 1970 betrieben wurde.
Heute ist das Heiligen-Geist-Hospital noch immer ein Alten- und Pflegeheim. Die historischen Räume an der Südseite sind ganzjährig Besuchern zugänglich und werden auch als Gastronomie genutzt.
Öffnungszeiten:
Sommer 10 bis 17 Uhr
Winter 10 bis 16 Uhr
Eintritt ist frei
2. Lübecker Dom
Eines der ältesten Denkmäler der Stadt ist der Lübecker Dom. Er wurde von Heinrich dem Löwen in Auftrag gegeben, als im 12. Jahrhundert der Bischofssitz nach Lübeck verlegt wurde.
Aufgrund von Spannungen zwischen dem Bistum Lübeck und den mächtigen Kaufleute der Stadt ist der Dom nicht die höchste Kirche der Stadt, trotzdem ist das Gebäude mit rund 130 Metern Länge eine der längsten Backsteinkirchen an der Ostsee.
Im Jahre 1942 wurden bei einem Bombenangriff große Teile des Doms schwer beschädigt und vielen einem Brand zum Opfer. Nach 1945 wurde das Gebäude aufwendig restauriert konnte aber erst 1982 wieder eingeweiht werden.
Öffnungszeiten:
April bis September 10-18 Uhr
Oktober 10-17 Uhr
November bi März 10-16 Uhr
3. Theater Figuren Museum
In einem reizenden Satz von fünf mittelalterlichen Backsteingebäuden hat das Theaterpuppenmuseum Puppen und Puppenspielrequisiten aus Europa, Afrika und Asien im Wert von 300 Jahren.
Hierbei handelt es sich um eine Privatsammlung, die von Fritz Fey, einem Mitglied einer langen Reihe von Puppenspielern, zusammengetragen wurde. Sie enthüllt eines der verbindenden Themen der Kunstform, das ein Spiegelbild der Gesellschaft sein soll, in der sie produziert werden.
Zusammen mit Puppen gibt es kleine Bühnen, Poster und Drehorgeln, und Sie erfahren etwas über die Kultur jeder Region, da die Puppen indische Legenden, chinesische Sitten und afrikanische Stammesrituale verkörpern.
Wenn all dies Ihren Appetit auf ein Puppenspiel weckt, gibt es neben dem Museum ein Theater.
4. Altstadt
Der historische Stadtkern von Lübeck ist mit 100 Hektar das größte Flächendenkmal Deutschlands und gehört seit 1987 zum UNESCO-Welterbe. Die Altstadt liegt auf einer Insel zwischen Trave und dem Elbe-Lübeck-Kanal und wird von den berühmten sieben Türmen bewacht wird.
Die Straßen auf der Lübecker Altstadtinsel sind mit Reihen von Renaissance-Giebelhäusern gesäumt. Eine Besonderheit sind die zahlreichen Höfe und Wohngänge. Viele der Höfe wurden im Mittelalter von reichen Kaufleute für Arme oder die Witwen und Waisen der Seeleute gestiftet.
5. Lübecker Marzipan
Obwohl Marzipan heute überall in der Welt hergestellt wird, gilt die Süßigkeit in Lübeck als besondere Spezialität. Das Lübecker Marzipan wurde wurde schon im 16. Jahrhundert in der Hansestadt erfunden und ist ein von der EU geschützter Markenname.
Der Qualitätsanspruch der Lübecker Marzipanhersteller ist seit jeher ein Anteil von mindestens 70 % Marzipanrohmasse und höchstens 30 % Zucker. Anfang des 19. Jahrhunderts gab es bereits ein Dutzend Marzipan-Fabriken und Lübeck wurde bis über die Landesgrenzen als Marzipan-Stadt bekannt.
6. Das Holstentor in Lübeck
Das Holstentor ist das Wahrzeichen der Stadt, das zum Beispiel auch auf dem weltberühmten Lübecker Marzipan zu sehen ist. Im Jahre 1464 in der typischen norddeutschen Backsteingotik erbaut, sollte das Bauwerk den westlichen Eingang der Altstadt bewachen.
Markant und weltberühmt sind die zwei runden Türme, die den Eingang flankieren. Dazwischen befinden sich kleinere Ziertürme auf dem Giebel. Die Tore der Stadtmauer waren anfangs einfach gestaltet und wurden immer weiter verstärkt. Schließlich entstanden in jeder Himmelsrichtung drei bis vier hintereinander liegende Tore gab. So war auch das „Mittlere Holstentor“ eins von drei weiteren Holstentoren, von denen jedoch zwei im 19. Jahrhundert abgerissen wurden. Heute befindet sich im Inneren ein historisches Museum über Lübecks Macht als Hansestadt und Freie Reichsstadt.
7. St. Marienkirche
8. Willy-Brandt-Haus
Einer der beliebtesten deutschen Staatsmänner ist noch heute der ehemalige Bundeskanzler Willy Brandt, der 1913 in Lübeck geboren wurde. Ihm wurde 2007 ein Museum gewidmet, dass sein Leben von der Jugend bis zu seiner Zeit als Staatsoberhaupt erzählt. In der Ausstellung werden Ausschnitte von Wochenschauen, Interviewprotokolle sowie Brandts Schulzeugnis gezeigt.
Dokumentiert sind hier auch seine Widerstandsbemühungen, sein Exil in Norwegen und seine Rolle als Reporter während der Nürnberger Prozesse. Er war Bürgermeister von Berlin, als die Mauer gebaut wurde und stets bemüht die Nord-Süd-Kluft in Deutschland zu überbrücken. Zudem gilt er als großer Förderer der Menschenrechte und der freundschaftlichen Beziehungen zur DDR.
9. Die St.-Petri-Kirche zu Lübeck
Die St.-Petri-Kirche zu Lübeck wurde erstmals im Jahr 1170 erwähnt aber nach mehreren Umbauten im 15. Jahrhundert fertiggestellt. Sie ist eine der fünf gotischen Hauptkirchen auf dem Altstadthügel deren insgesamt Sieben Türme die Wahrzeichen von Lübeck bilden.
Den besten Blick auf das Gotteshaus hat man vom Westufer an der Dankwartsbrücke. Im 20. Jahrhundert wurde diese Stelle bei Malern und Fotografen so beliebt, dass diese Stell auch Malerwinkel genannt wird. Denn von hier aus hat man zusätzlich einen Blick auf die Doppeltürme der Marienkirche.
10. Das Lübecker Burgtor
Das Burgtor, das möglicherweise von dem berühmteren Holstentor an der ehemaligen Westmauer überschattet wird, ist Lübecks anderes verbleibendes Tor, das noch einen Besuch wert ist.
Das im spätgotischen Stil erbaute Burgtor in Lübeck ist das nördliche von ehemals vier Stadttoren der Lübecker Stadtbefestigung und neben dem Holstentor das einzige, welches noch heute erhalten ist.
Unmittelbar neben dem Hansemuseum verteidigt das Tor die nördliche Zufahrt zur Altstadt und wurde 1444 im spätgotischen Stil erbaut. Die barocke Kupferkuppel am Hauptturm stammt aus dem Jahr 1685. Von der Rasenfläche auf der Ostseite sieht man auch ein seltenes Fragment der Stadtbefestigung: Ein runder Turm und eine Ringmauer mit Pfeilschlaufen.
Wenn Sie die Burgtorbrücke überqueren, begegnen Sie zwei Löwen, die den Eingang des Bildhauers Fritz Behn aus dem 20. Jahrhundert bewachen. Dies sind Partner für die Löwen am Holstentor, die Daniel Rauch im 19. Jahrhundert hervorgebracht hat.
11. Das Rathaus von Lübeck
Das Lübecker Rathaus ist ein weiteres fotogenes Wahrzeichen in Lübeck und zählt zu den größten mittelalterlichen Rathäusern Deutschlands. Es bestand ursprünglich aus drei romanische Giebelhäuser direkt am Marktplatz. Das vordere Gebäude wurde jedoch in der Mitte des 13. Jahrhunderts durch einen Brand zerstört. Nur noch die spitzen Arkaden auf dem Markt sind erhalten geblieben.
Im 16. Jahrhundert wurde die Nordseite erweitert. Der in dieser Bauphase verwendete helle Sandstein bildet einen schönen Kontrast zu den dunklen Ziegeln der früheren Bauten. Wer die Innenräume besichtigt, dem werden die unterschiedlich hohen Türen im Gerichtssaal auffallen. Freigesprochene Angeklagte durften nach einer Verhandlung den Saal erhobenen Hauptes durch die hohe Tür verlassen, währende Schuldige in gebückten Haltung durch die niedrige Tür gehen mussten.
Breite Straße 62, 23552 Lübeck
Besichtigungen und Führungen:
Mo. – Fr.: 11.00, 12.00 und 15.00 Uhr
Samstags, sonntags und an Feiertagen 12.00 Uhr
12. Das Buddenbrookhaus
Das Haus in der Mengstraße 4 richtet seine Hauptfassade direkt auf die Marienkirche.
Das 1758 erbaute Haus hat eine lange wechselhafte Geschichte bis es 1842 von der Familie Mann gekauft wurde. Seine herausragende Bedeutung erhält das Haus dadurch, dass es in die Weltliteratur eingegangen ist, indem es den Schauplatz für den Roman Buddenbrooks abgegeben hat. Die sich über vier Generationen hinziehende Geschichte der Romanfamilie Buddenbrook, die in vielen, aber lange nicht in allen Details der Geschichte der Familie Mann gleicht, spielte sich zu großen Teilen hinter der heute noch stehenden spätbarocken Fassade ab
1991 entschloss sich die Hansestadt Lübeck mit Unterstützung unter anderem durch die Bundes- und Landesregierung und die Lübecker Bürgerschaft, das Buddenbrookhaus zu kaufen und zu einem Heinrich-und-Thomas-Mann-Zentrum auszubauen, das Forschungs- und Gedenkstätte zugleich werden sollte.
13. Günter Grass Haus
Das Günter Grass Haus ist ein Gebäudekomplex in der Glockengießerstraße der Lübecker Altstadt, in dem der Künstler im Alter wohnte. Heute befindet sich hier ein Museum für Literatur und bildende Kunst das sich hauptsächlich mit dem künstlerischen Schaffen des Literaturnobelpreisträgers beschäftig.
Neben den Werken von Günter Grass Haus sind in dem Museum das ganze Jahr über verschiedene Sonderausstellungen zu sehen.
Glockengießerstraße 21, 23552 Lübeck
01.04. – 31.12. täglich 10 – 17 Uhr
01.01. – 31.03. täglich 10 – 17 Uhr
Eintritt 8 Euro, Kinder 2,50 Euro
grass-haus.de
14. Gassen und Gänge von Lübeck
Eine besondere Sehenswürdigkeit in Lübeck sind die zahlreichen Gänge und Höfe in der Altstadt. Als Lübeck durch seinen Seehandel zur „Königin der Hanse“ aufstieg, wurde der Wohnraum in der Altstadt knapp. So wurden Durchgänge durch die Vorderhäuser geschaffen und die Hinterhöfe mit sogenannten „Buden“ bebaut. Wer heute die dicht bebauten Gässchen besuchen will, muss schon mal den Kopf einziehen und findet sich schnell in einer vielfältigen Welt des Mittelalter wieder.
15. Der Museumshafen von Lübeck
Der Lübecker Museumshafen liegt am nordöstlichen Rand der Altstadtinsel. Hier liegen rund 20 Museumsschiffe vor Anker. Zwischen der denkmalgeschützten Drehbrücke und der Musik- und Kongresshalle Lübeck gelegen, ist der historische Hafen vor allem im Winter ein Highlight. Denn in der kalten Jahreszeit liegen hier die maritimen Oldtimer auf und können von Touristen besichtigt werden.
16. Schiffergesellschaft
Der Lübecker Schiffergesellschaft fiel aufgrund der seemännischen Kenntnisse seiner Mitglieder Aufgaben wie das Ausstellen von Schiffspässen, Bewachung des Hafens und Beratung des Senats zu. Laut dem Seerecht der Hanse von 1614 wurden Streitigkeiten zwischen Seeleuten der Schiffergesellschaft vorgetragen und Lübecker Schiffer mussten Mitglieder dieser Gesellschaft sein.
Das ehemalige Gildehaus der Schiffergesellschaft befindet sich gegenüber der Jakobikirche und wird heute als Restaurant und Kneipe betrieben. Im Jahr 2005 wurde im Hinterhof der Schiffergarten eröffnet, in dem die Gäste unter freiem Himmel sitzen können.
17. An der Obertrave
Eine der schönsten Straßen in der Lübecker Altstadt ist die Uferstraße entlang der Trave. An der Obertrave blieb 1942 von dem Luftangriff auf die Stadt verschont. Deshalb steckt die 720 Meter lange Promenade heute voller mittelalterlicher und Renaissance-Architektur.
Der Uferweg im Südwesten der Altstadtinsel ist gesäumt von prächtigen denkmalgeschützten Häusern mit krähen- und runden Giebeln. Auch hier gelangt man über enge Gänge in insgesamt sieben Höfe, die einen Spaziergang vor allem im Sommer zu einem Erlebnis machen. Denn in der warmen Jahreszeit kann man in den Caféterrassen der Promenade direkt am Wasser sitzen oder von einer Bank das gegenüberliegende Ufer beobachten.
18. Hüxstraße
Die Hüxstraße in der historischen Altstadt von Lübeck ist eine der beliebtesten Einkaufs- und Ausgehmeilen der Stadt. Hier reihen sich auf einer Länge von 517 Metern rund 121 Cafés, Restaurants und kleine Läden aneinander.
Die nur acht Meter breite Straße ist gesäumt von historischen Gebäuden und Teil des Lübecker Weltkulturerbes. An der Kreuzung zur Breiten Straße befindet sich das Café Niederegger, das Lübecks Ruf als Marzipan-Stadt mit begründet hat.
Mehr Infos zur Hüxstraße findet ihr hier: www.die-huexstrasse.de
19. Der Salzspeicher von Lübeck
Als Salzspeicher werden die Lagerhäuser an der Lübecker Obertrave bezeichnet. Sie liegen in unmittelbarer Nähe zum Holstentor. Die barocken Backsteingebäude dienten als Kulisse für den Film Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens.
Die urigen Häuser an der Trave dienten tatsächlich lange als Speicher für den Salzhandel. Später wurde hier auch Tuch, Korn und Holz gelagert. Im Dritten Reich wurde eines der Gebäude zu einem HJ-Heim umgebaut. Heute werden die Räume von einem Textilkaufhaus genutzt.
20. Europäisches Hansemuseum
Im Europäische Hansemuseum befindet sich eine vielfältige Dauerausstellung über die 800-jährige Geschichte der Hanse. In der hochmodernen Museumsanlage werden zusammen mit dem aufwendig restaurierten Burgkloster die Stadtentwicklung und Kulturgeschichte von Lübeck präsentiert.
Im oberen Geschoss des Museums wird in sieben Kapiteln die spannende Geschichte der Hanse dargestellt. In dem mit Wand- und Deckenmalereien, Kapitellen und Schlusssteinen verzierten Räumen im Untergeschosses wird der Alltag des früheren Dominikanerkonvents veranschaulicht. Zwei Zellen zeugen von der Zeit, als das Gebäude als Untersuchungsgefängnis genutzt wurde. Sie sollen gleichzeitig an die Opfer des Nationalsozialismus erinnern, die hier inhaftiert und verurteilt wurden.
21. Das Burgkloster
Das Burgkloster befindet sich im Norden der Lübecker Altstadtinsel zwischen Burgtor und Koberg. Das Gebäude gilt als die bedeutendste mittelalterliche Klosteranlage Norddeutschlands. Es wurde zu Ehren der Heiligen Maria Magdalena errichtet, die maßgeblich an dem Sieg bei der Schlacht von Bornhöved über die Dänen im Jahre 1227 beteiligt gewesen sein soll. Zum Dank errichteten die Lübecker auf den Ruinen der alten Burg das sogenenannte Maria Magdalena Kloster und übergaben es 1229 dem Dominikanerorden.
Im Laufe der Jahrhunderte wurde das Kloster mehrfach umgebaut, erhielt nach einem Brand eine Kirche und wurde als Armenhaus und später als Schule genutzt. Seit 1976 werden die mittelalterlichen Gebäude als Museums genutzt. Heute ist das Burgkloster teil des Hansemuseums. Mittels eines Museumsneubaus wird das alte Burgkloster modern in Szene gesetzt.
Hinter der Burg 2 – 6, 23552 Lübeck
www.hansemuseum.eu
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