Welches sind die besten Sehenswürdigkeiten in Meißen? Die Porzellan- und Weinstadt Meißen befindet sich 25 Kilometer nördlich von Dresden im Herzen der Freistaates Sachsen. Das bekannteste Wahrzeichen der Domstadt ist der Burgberg, der sich stolz über dem Ufer der Elbe erhebt. Schon im 10. Jahrhundert errichtete der Stadtgründer Heinrich der Vogel auf dem Hügel eine Festung gegen die Slawen. Im Jahre 1471 wurde anstelle der Markgrafenburg die Albrechtsburg als erstes deutsches Schloss im spätgotischem Stil in Auftrag gegeben. Zusammen mit dem prächtigen gotischen Dom prägt die Albrechtsburg heute die Silhouette der Stadt und ist die bekannteste Sehenswürdigkeit in Meißen.
Die schönsten Ausflugsziele in Meißen
Besonders schön ist auch die historische Altstadt mit seinen mittelalterlichen Gebäuden. Die im Zweiten Weltkrieg weitgehend erhaltenen Fachwerkhäuser wurden nach und nach restauriert. Sie säumen die verwinkelten, kopfsteingepflasterten Gassen auf dem Weg hinauf zum Burgberg. Berühmt wurde „Meissen“ für sein Hartporzellan von höchster Qualität, das August der Starke schon vor 300 Jahren auf der Albrechtsburg herstellen ließ. Zudem ist die Elbstadt umgeben von herrlichen Weingütern, was die Gegend zu einem beliebten Ausflugsziel für Wanderer und Aktivurlauber macht.
Werfen wir einen Blick auf die besten Aktivitäten in Meißen:
1. Die Albrechtsburg in Meißen
Die Meissner Albrechtsburg ist ein Meisterwerk der spätgotischer Architektur. Das imposante Gebäude befindet sich auf dem Burgberg von Meißen und ist das älteste Schloss Deutschlands. Der Palast wurde in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts an Stelle der vorherigen Festungsanlage errichtet. Die neue Albrechtsburg sollte nicht mehr zur Verteidigung dienen, sondern ein besonders komfortabel zu bewohnendes Residenzschloss werden.
Keine andere Adelsresidenz dieser Zeit verfügte über diese Raffinesse, angefangen vom Gewölbe bis hin zu gewölbten Vorhangfenstern und dem gewundenen Treppenturm, der die Fassade auszeichnet. Während des Dreißigjährigen Krieges stark beschädigt, erhielt die Albrechtsburg erst 18. Jahrhunderts wieder Aufmerksamkeit, als August der Starke die erste europäische Porzellanmanufaktur von Dresden in das Schloß verlegte. 1873 wurde der Palast in spätgotischem Glanz restauriert und mit aufwendigen Malereien an den spätgotischen Wänden versehen, die die Geschichte des Gebäudes dokumentierten.
2. Der Meißner Dom
Gleich neben der Albrechtsburg im Mittelpunkt des Burgbergs befindet sich der Meißner Dom. Das etwas dunkle Gemäuer ist ein Meisterwerk gotischer Architektur. Die Arbeiten an der Kathedrale begannen im Jahr 1260 und dauerten bis 1410 an.
Trotz der langen Bauzeit harmonieren die verschiedenen Gebäudeteile miteinander. Beeindruckend sind die zwei überlebensgroßen Steinskulpturen aus der Naumburger Dombauwerkstatt. An der Nordwand hängen die Bildnisse des heiligen römischen Kaisers Otto I. und seiner Frau Adelaide von Burgund, die gemeinsam das Bistum Meißen im 10. Jahrhundert gründeten.
An die Westfront des Doms findet man die Kapelle der Wettiner und dutzende andere Begräbnisstätten der hier regierenden Fürsten. Bemerkenswert ist auch die Johannesglocke, die aus Meißner Porzellan gegossen wurde. Sie ist eine der figurenreichsten Kirchenglocken der Welt.
3. Meissner Porzellan Manufaktur
Wer an Meißen denkt, verbindet den Ort sofort mit dem feinsten Porzellan, das hier seit dem Jahr 1708 hergestellt wird. Eigentlich hört es sich an, wie in einem Märchen. Ein Alchimist, der behauptete Gold herstellen zu können wurde von August dem Starken verpflichtet, statt dessen Entschlüsselung des Geheimnisses des chinesischen Porzellans mitzuwirken. Als Ergebnis wurde von einem Team von Alchemisten, Metallurgen und Physikern das deutsche Porzellan erfunden. Diese bekamen ein Heer von Künstlern zur Seite, die das feine Geschirr mit den schönsten Blumenmustern verzierten. 1708 ging Meißens Manufaktur in Betrieb.
Heute kann man die „Demonstrationswerkstatt“ und es wird erklärt, wie jedes Stück von Hand bemalt und glasiert wird. Im Obergeschoss befindet sich ein Museum mit 300 Jahren feinstem Porzellan in einer eigens dafür erbauten neoklassizistischen Ausstellungshalle.
4. Der Burgberg von Meißen
Der Aufstieg zum Burgberg, auf dem sich das Schloss und der Dom befinden, gleicht einer historischen Zeitreise: Auf Treppen und engen gepflasterten Gassen steigt man an alten Patrizierhäusern vorbei bis zur Schlossbrücke.
Diese romanische Brücke, die in den 1220er Jahren fertiggestellt wurde und auf beiden Seiten von Zinnen umgeben ist, mündet im Mittleren Burgtor. Durch dieses königliche Tor gelangt man auf den Domplatz, der vom Schloss und weiteren Klostergebäuden eingerahmt wird.
5. Mitteltor Torhaus
Weil es eines der schönsten Fotomotive darstellt, kann das mittlere Torhaus ruhig als eigene Sehenswürdigkeit von Meißen erwähnt werden. Das königliche Tor war ursprünglich im romanischen Stil erbaut und die Schlossbrücke diente als repräsentativer Zugang zur Markgrafenburg.
Nach einem Brand und dem 30-jährigen Krieg stand das Schloss leer und auch das Tor verwahrloste. Erst als die Porzellanmanufaktur auf das Schloss zog, wurde das Tor wieder instand gesetzt. In den 1870er Jahren wurde es im neugotischen Stil umgebaut und mit Mosaiken des heiligen Georg versehen.
6. Romantik Hotel Burgkeller Meißen
Just hinter dem Torhaus rechts befindet sich das Romantik Hotel Burgkeller & Residenz Kerstinghaus. Der königlich sächsische Burgkeller wurde 1879 auf den Mauern der ehemaligen Burggrafenburg von 1230 erbaut. Zu dem 4 Sterne-Hotel gehören 2 Restaurants, ein Café und ein Biergarten, von dem man einen fantastischen Blick über die roten Ziegeldächer der Altstadt hat.
7. Panoramaaufzug Burgberg Meißen
Die Wanderung auf den Burgberg kann für ältere Leute etwas beschwerlich sein, sodass man jetzt auch den neuen Panoramalift nehmen kann. Die Glasgondel bewältigt 33 Höhenmeter in 40 Sekunden. Der Lift fährt von 09:00 bis 18:00 Uhr und kostet € 1,00 pro Person für den Aufstieg. Der Abstieg ist kostenlos.
8. Meissener Markt
Am Fuße des Burgbergs inmitten der historischen Altstadt liegt der Marktplatz von Meißen, Er wird an allen Seiten von pastellfarbener Renaissancebauten begrenzt. Prominent ragt der 57 Meter hohe Turm der Frauenkirche neben dem Weißen Rathaus empor. Die imposantesten Gebäude sind das Manieristenportal aus dem Jahr 1642 und die Markt-Apotheke.
An Samstagen findet hier von 9.00 – 13.00 Uhr der grüne Wochenmarkt statt, auf dem frisches Obst und Gemüse aus der Gegend angeboten wird.
9. Frauenkirche
In der südwestlichen Ecke des Marktplatzes befindet sich die evangelische Frauenkirche, die zu Beginn des 13. Jahrhunderts erstmals urkundlich erwähnt wurde. Nach einigen Stadtbränden im 15. Jahrhundert wurde die Kirche als spätgotische Hallenkirche wiederaufgebaut.
Neben dem exquisiten Altarbild und dem wertvollen Altar befindet sich das 37-Glocken-Glockenspiel aus Porzellan in der Kirche. Besucher können diesem einmaligen Glockenspiel zu verschieden Tageszeiten lauschen. Jedesmal spielt es ein anderes Lied.
10. Historisches Weinrestaurant Vincenz Richter
Eine der beliebtesten Touristen-Attraktionen von Meißen ist das Restaurant Vincenz Richter. Das ehemalige Tuchmacherhaus aus dem Jahre 1523 gehört zum Weingut Vincenz Richter und ist ein Showrestaurant vollgestopft mit Antiquitäten. Unmittelbar am Hauptmarkt neben der Frauenkirche gelegen, bietet das Lokal eine einmalige altdeutsche Atmosphäre, Weine aus eigenem Anbau, Frischküche mit Hausspezialitäten.
11. Rathaus
Das Rathaus an der Nordseite des Marktplatzes ist ein architektonisches Meisterwerk aus dem 15. Jahrhundert. Das spätgotische Gebäude hat ein hohes und ungewöhnlich steiles Satteldach auf dem sich drei reich verzierte Gauben befinden.
Das Hauptportal hat einen gotischen Spitzbogen, und darüber befindet sich Meissens Wappen, das 1865 aus Sandstein geschnitzt wurde. Die Tür auf der rechten Seite führt zum Ratskeller, einem traditionellen historischen Restaurant.
12. Kloster Heilig Kreuz
Ein paar Kilometer nördlich von Meißen an der Elbe liegt die rätselhafte Ruine eines mittelalterlichen Klosters. Der Komplex stammt aus dem Beginn des 13. Jahrhunderts und wechselte zwischen dem Zisterzienser- und dem Benediktinerorden. Die Gebäude wurden während der Reformation im 16. Jahrhundert verstaatlicht und Mitte des 18. Jahrhunderts im Siebenjährigen Krieg abgerissen.
Das Anwesen befindet sich heute in den Händen des Hahnemann-Zentrums, einer Organisation für homöopathische Medizin. In den Gärten werden rund 200 Sorten von Heil- und Gewürzpflanzen angebaut. Umgeben sind ist der Kräutergarten mit Rosen, Geißblatt und Waldrebe. Erwähnenswert ist auch, dass hier die älteste Traminer-Rebe Sachsens wächst, die schon über 150 Jahren alt ist.
13. Das Stadtmuseum von Meißen
In der ehemalige Kirche St. Peter und Paul in der Altstadt befindet sich das Stadtmuseum. Hier wird Meissens Geschichte aus verschiedenen Blickwinkeln gezeigt. Das Museum dokumentiert die Entwicklung des Porzellanhandwerks und die Entwicklung der Stadt vom Mittelalter bis zur Frühen Neuzeit.
In der alten Kirche kann man eine Auswahl an historischen Gegenständen besichtigen, wie eine riesige Weinpresse aus dem Jahr 1788, Fahrräder aus dem 19. Jahrhundert, Modelle von Schiffen, die auf der Elbe fuhren, und Pistolen aus dem 16. Jahrhundert.
14. Das Kloster St. Afra
Auf dem Afraberg von Meißen steht das Kloster St. Afra. Es wurde nach der Gründung eines Augustiner Chorherrenstifts 1205 um die Kirche St. Afra herum gebaut. Die Kirche selbst ist eine der ältesten Pfarrkirchen in Sachsen. Aufzeichnungen über das Gotteshaus gehen bis in das Jahr 984 zurück.
Das touristische Highlight der Kirche ist der wunderschöne Martinsaltar. Das frühbarocke Portal auf der Südseite trägt das Wappen der sächsischen Kurfürsten, während auf der linken Seite eine Moses-Statue mit den zehn Geboten und auf der rechten Seite der Apostel Paulus mit Schwert zu sehen sind.
15. Elberadweg
Eine der schönsten Aktivitäten in Meißen ist eine Radtour entlang des Elbradwegs. Einige Hotels bieten einen Fahrradverleih gleich mit an. All die Sehenswürdigkeiten und Weingüter sind durch die liebliche, mediterran anmutende Elblandschaft zu erreichen. Zudem gibt es an dem Weg einige Biergärten und Schenken, in denen man die Radtour mit einem köstlichen Tropfen der “Sächsischen Weinstraße” abrunden kann.
16. Wein aus Meissen
Meißen hat eine Weinbau-Tradition, die bis ins 12. Jahrhundert zurückreicht. Die Weingüter Meißens gehören zur sächsischen Weinregion. Für Europa, eine der nördlichsten Gegenden, in denen Wein angebaut wird. Auf den Weinbergen an den terrassenförmigen Granithängen werden hauptsächlich die Rebsorten Müller-Thurgau, Riesling, Weißburgunder- und Grauburgunder angebaut.
Eines der bekanntesten Weingüter ist das von Vincenz Richter. Die Familie betreibt auch das urige Weinrestaurant in der Altstadt von Meißen. Es gibt auch reichlich Weinstuben in der Stadt, doch viele Touristen fahren oder wandern zu den umliegenden Weingütern auf der Ostseite der Elbe. Die meisten dieser Güter verfügen über eine eigene Vinothek und bieten Verkostungen, Kellerführungen und Weinbergstouren an.
17. Schloss Wackerbarth
Nur etwa 15 Auto-Minuten von Meißen entfernt befindet sich kurz vor Radebeul das Schloss Wackerbarth. Zu der barocken Anlage gehören malerische Weinberge, die dem Publikum zur Besichtigung offen stehen.
Das erste Weingut des Freistaates Sachsen ist mit seiner liebevoll gepflegtem Parkanlage heute ein Erlebnisweingut. Neben der historischen Anlage gibt es den modernen Neubau der Wein- und Sekt-Manufaktur, den man besichtigen kann. Zudem werden hauseigene Produkte zur Verkostung und zum Verkauf angeboten. Wegen seiner Schönheit werden die Räumlichkeiten des Schlosses auch oft für Hochzeiten gebucht.
18. Schloss Proschwitz
Ein weiteres sehr schönes Ausflugsziel sind die Weinberge vom Schloss Proschwitz. Das Anwesen ist nur fünf Kilometer von Meißen entfernt und kann gut zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreicht werden. Bereits seit Mitte des 12. Jahrhunderts wird hier Wein angebaut. Somit ist es das älteste privat geführte Weingut in Sachsen. Die Reben von Schloss Proschwitz wachsen an den sonnigen Südhängen des rechten Elbufers.
Das Barockschloss aus dem 18. Jahrhundert und die Winzerei kann man besichtigen, dazu gibt es eine malerische Aussicht auf die Albrechtsburg und den Dom. Im Sommer lohnt es sich vor einem Besuch den Veranstaltungskalender anzusehen, denn dann finden im Park regelmäßig Konzerte statt.
19. Moritzburg
Eine sehr beliebte Sehenswürdigkeit für einen Tagesausflug ist das Jagdschloss Moritzburg. Es liegt in der gleichnamigen Gemeinde im Osten von Meißen. Das besondere an dem Barockschloss ist, dass es auf einer künstlichen Insel im Moritzburger Teichgebiet erbaut wurde. Zudem ist die Anlage vom Landschaftsschutzgebiet Friedewald umgeben.
Der Prunkbau von Herzog Moritz von Sachsen gehört zu den schönsten Schlössen in Deutschland. Das alte Jagdhaus, wurde im Renaissancestil erbaut. Bemerkenswert sind die vier Türme, über die die vier zweigeschossigen Prunksäle versorgt wurden. Das Schloss ist rundum mit einer Terrassenanlage voller Statuen auf den Balustraden versehen.
An den umliegenden recht großen Teichen gibt es eine Reihe schöner Restaurants direkt am Wasser. Nördlich des Schlossgeländes findet ihr auch einen Kletterpark und das Panorama Restaurant Seeblick mit einem herrlichen Seeblick.
20. Altkötzschenbroda
c ist eine bei Touristen sehr beliebte Flaniermeile in Radebeul. Die urige Straße rund um den Dorfanger ist gesäumt von originellen Kneipen, Feinschmeckerlokalen, Cafés, Weinhandlungen, Szeneclubs und Pensionen. Zudem gibt es in den liebevoll restaurierten Fachwerkbauten Künstlerateliers, Galerien und kleine Läden.
Neben Designermoden, Souvenirs und Antiquitäten werden aber auch Obst und Gemüse aus eigenem Anbau, frische Milch und Bäckereiprodukte angeboten. Zudem befinden sich auf Dorfanger befinden die städtische Galerie und die Heimatstube von Radebeul, in denen regelmäßig interessante Ausstellungen und Veranstaltungen stattfinden.
Also wer von einen Tagesausflug zum Schloss Wackerbarth oder der Moritzburg hier vorbeikommt, kann den Abend in mediterranem Flair eines der originellen Restaurants von Altkötzschenbroda ausklingen lassen.
21. Tierpark Meißen Siebeneichen
Wer mit Kindern nach Meißen reist, hat vielleicht Lust den Tierpark zu besuchen. Das kleine Zoogehege befindet sich in einem drei Hektar großen Waldgebiet unweit des Siebeneichen Schlosses.
Es gibt zahme Ponys, Kaninchen und viele andere Bauernhoftiere wie Hühner, Pferde, Ziegen und Schweine. Obwohl sich der Park auf Berg- und Haustiere konzentriert, gibt es auch exotische Arten wie Kängurus, Truthähne, Stachelschweine und Papageien.
22. Meißner Fummel
In Meißen gibt es eine Spezialität, die schon seit über 300 Jahren in der Stadt gebacken wird. Der Meißner Fummel ist ein Gebäck, das aus hauchdünn gerolltem Teig hergestellt wird. Beim Backen bläst sich der Fummel wie ein Ballon auf und wird mit Puderzucker bestäubt zum Kaffee serviert.
Über den Ursprung des Fummels werden verschiedene Geschichten erzählt. Am wahrscheinlichsten ist die Anekdote, nach der August der Starke das hauchdünne Gebäck anfertigen ließ, um seine Porzellanlieferanten zu kontrollieren. Denn zwischen Dresden und Meißen verkehrten regelmäßig sächsische Kuriere, die das Meißner Porzellan transportierten. Da sie jedoch dem Meißner Wein sehr zugetan waren, kam das teure Geschirr oft ramponiert an seinem Bestimmungsort an. Deshalb befahl der Kurfürst der Bäckerzunft zu Meißen, ein leicht zerbrechliches Gebäck herzustellen. Mit dem Fummel auf der Hand mussten die Kuriere fortan den beschwerlichen Weg antreten und ihn bei ihrer Ankunft unversehrt vorzeigen. Wenn sie das nicht konnten, gab es 25 Stockhiebe auf den Allerwertesten.
23. Nikolaikirche
Die 1220 erstmals erwähnt, ist die Nikolaikirche das älteste Gebäude in Meißen. Das Gotteshaus der evangelisch-lutherischen St.-Afra-Gemeinde ist mit einer Ausstellung aus Porzellan seit 1929 eine Gedächtnisstätte für die Meißner Opfer des Ersten Weltkriegs.