Hamburg ist eine der schönsten Städte in Deutschland und steckt voller interessanter Sehenswürdigkeiten. Laut dem Nachrichtenmagazins „The Economist“ zählt die Hansestadt sogar zu den zehn lebenswertesten Städten der Welt. Für Menschen außerhalb von Deutschland ist Hamburg eine der geselligsten Metropolen auf dem Globus und somit Top-Reiseziel in Deutschland.
Früher hat das ständige Kommen und Gehen der Seefahrer der zweitgrößten Hafenstadt Europas einen zwielichtigen Ruf eingebracht. Abenteuerhungrige Touristen haben das schrille Vergnügungsviertel St. Pauli rund um die berüchtigte Reeperbahn weltberühmt gemacht.
Was kann man in Hamburg machen?
Doch inzwischen hat sich viel getan in Hamburg. Mit der Elbphilharmonie, der neuen HafenCity und der Speicherstadt wurde die Stadt zur „Oase für Architektur und Design“, wie die New York Times schrieb. Neben der Ruhe seiner Parks und Kanäle hat die Hansestadt zahlreiche erstklassige Besucherattraktionen zu bieten.
Wir werfen hier einen Blick auf die wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Hamburg.
Die 2017 offiziell eingeweihte Elbphilharmonie ist mit über 100 Metern eines der höchsten Gebäude Hamburgs. An der schimmernden Fassade befinden sich rund 1.000 geschwungene Fenster. In 37 Metern Höhe gelangt man auf die zwischen Backsteinsockel und Glasaufbau gelegene Plaza, eine öffentliche Aussichtsplattform mit einer grandiosen Aussicht über den Hafen.
Die Plaza ist über Rolltreppen zu erreichen und ist zugleich auch Zugangsebene für das Foyer der Konzertsäle und zum Hotel. Der Große Konzertsaal bietet Platz für 2.100 Zuschauer. Musikliebhaber sollten sich das Elbphilharmonie-Orchester nicht entgehen lassen.
Aus Sicherheitsgründen wird die Anzahl der Besucher auf der Aussichtsplattform über die Ausgabe von Tickets geregelt. Vor Ort ist der Zugang kostenlos, wer jedoch sicher gehen will, kann die Karten auch hier für 2 Euro Online bestellen.
St. Pauli ist eigentlich ein Stadtteil in Hamburgs Mitte. Berühmt-berüchtigt ist der Kiez durch sein Vergnügungsviertel rund um die Reeperbahn. Die Amüsiermeile, die Landungsbrücken und der Hafen sorgen für ein besonderes Flair in St. Pauli.
In den 70er Jahren hatten noch die Luden den Kiez voll in der Hand. Doch heute ist von Gewalt und Prostitution nicht mehr viel zu sehen. Jedes Wochenende stürmen Heerscharen feierwütiger Touristen die kleinen Clubs und Kneipen rund um die Reeperbahn. Top Sehenswürdigkeiten sind die Große Freiheit, der Hans-Albers-Platz und die Läden und Theater am Spielbudenplatz.
Den Stadtteil hat aber noch viel mehr zu bieten. Der Heinrich-Hertz-Turm auf dem Messegelände ist Hamburgs höchstes Gebäude. Neben dem CCH – Congress Center befindet sich auch der Park Planten un Blomen und das Karolinenviertel in St. Pauli.
Als reine Definition ist die Reeperbahn eine zentrale Straße im Vergnügungs- und Rotlichtviertel des Stadtteils St. Pauli. Die Fußgängerzone zieht sich 930 Meter vom Millerntor bis hin zum Nobistor in den angrenzenden Stadtbezirk Altona. Die von Udo Lindenberg besungene „geile Meile“ führt vorbei an Spielbuden- und Beatles-Platz und gehört zusammen mit der Großen Freiheit zu den Top Sehenswürdigkeiten in Hamburg.
Wo früher noch zahnlose Animateure lautstark Seeleute in die zwielichtigen Spelunken gewinkt haben, stehen heute Hooters, MC Donalds und Kentucky Fried Chicken. Trotzdem sind viele der alten Kabaretts, Theater und urigen Lokale auf der “sündigsten Meile der Welt” erhalten geblieben. Zudem gibt es zahlreiche Diskotheken, Bars und Nachtclubs, die das Nachtleben auf der Hamburger Reeperbahn legendär machen. Sehenswert ist auch der Santa Pauli Weihnachtsmarkt, auf dem wohl der sündigste Adventsrummel der Welt stattfindet.
Da es auf der Reeperbahn für Gastronomiebetriebe keine Sperrstunde gibt, kann man sich hier bis in die Morgenstunden vergnügen. Für hartgesottene Partygänger ist es Tradition, am Sonntagmorgen von der Vergnügungsmeile zum Fischmarkt am Hafen zu stolpern, um die Party fortzusetzen.
Jeden Sonntag von März bis November ab 05:00 Uhr geöffnet, gibt es in der Fischauktionshalle aus dem 19. Jahrhundert neben Blumen-, Obst- und Fischständen Live-Musik und DJs. Hier treffen Frühaufsteher auf Touristen, die noch nicht einmal im Bett waren. Für junge Leute eine gute Gelegenheit, die Kneipentour durch St. Pauli ausklingen zu lassen.
Mit seinen 47 Hektar Gärten, Rasenflächen, Teichen und botanischen Plantagen ist der Planten un Blomen einer der schönsten Stadtparks Europas. In den grünen Tiefen des Parks befindet sich der Alte Botanische Garten, der 1821 an der Stelle der Stadtmauer angelegt wurde. Das Schaugewächshaus enthält Pflanzen aus mediterranen Gefilden. Ebenso faszinierend sind die Tropengewächshäuser und das Kakteenhaus.
Eine Kunsteisbahn ist mit 4.300 Quadratmetern eine der größten der Welt. Von Mitte April bis Ende September kann die Anlage kostenfrei als Inline-Skate-Bahn und Skateboardanlage genutzt werden. Zudem gibt es drei Cafés direkt am Parksee, in denen Kaffeespezialitäten und Mittagessen angeboten wird. Ab 10 Uhr ein toller Platz zum Frühstücken am Wasser.
Im einzigartigen Rosengarten wurden auf 5.000 m² über 300 Rosenarten. Eine Wasserorgel am Parksee besteht aus einer Fontänenanlage, einer Musikanlage und einer Lichtanlage. Von Anfang Mai bis Ende September finden hier in den Abendstunden halbstündige Wasserlichtkonzerte statt. An lauen Sommertagen einer der romantischsten Orte Hamburgs.
Eines der beliebtesten Fotomotive und Wahrzeichen Hamburgs ist das Wasserschloss in der Speicherstadt. In dem expressionistischen Backsteingebäude ist heute unter anderen der Teekontor mit Gastronomie untergebracht.
Doch die seit 2015 zum UNESCO-Welterbe gehörende Speicherstadt hat noch viel mehr zu bieten. In dem Areal gibt es neben Luxuswohnungen jede Menge Attraktionen wie das Miniatur Wunderland oder das Speicherstadt-Museum. Sehenswert sind auch das Hamburg Dungeon, in dem Hamburgs Geschichte von der dunklen Seite gezeigt wird. Zudem befinden sich hier das Gewürzmuseum „Spicy’s“, das Deutsche Zollmuseum und das Automuseum „Prototyp“. Ein Highlight ist das Internationale Maritime Museum, in dem tausende Schiffsmodelle und Seekarten ausgestellt sind.
Wen das alles nicht interessiert, kann durch die Kanäle zwischen den Gebäudereihen schippern oder die historischen Schiffe am Traditionsschiffhafen betrachten.
Die HafenCity ist ein hochmodernes Städtebauprojekt, das auf Hamburgs ehemaliger Insel Grasbrook gebaut wird. In dem auch die Speicherstadt umfassenden neuen Stadtviertel am Wasser soll es bei Fertigstellung neue Wohnungen für 12.000 Menschen und bis zu 40.000 neue Arbeitsplätze geben.
Ein großer Teil des ehemaligen Freihafens wurde bereits saniert und außerhalb des historischen Viertels ist die Architektur kreativ und modern. Glänzende Bürogebäude, Apartmentkomplexe und Freizeiteinrichtungen stehen hier im Kontrast zu den historischen Backsteinbauten der Speicherstadt.
Herausstechende Bauwerke sind die Elbphilharmonie und das Unilever-Haus. Im Marco-Polo-Tower entstanden die teuersten Wohnungen der Stadt und das Unilever-Haus zählt zu den technisch und architektonisch besten Bürobauten der Welt.
Für Besucher werden verschiedene Touren durch die HafenCity angeboten. Und von dem Marco Polo Terrassen oder dem Lighthouse Zero hat man einen super Blick über den Hafen.
Bootsfahrten durch den Hafen und die Uferbezirke zählen zu den Top-Aktivitäten in Hamburg. Man kann für 22 Euro an der zweistündigen großen Hafenrundfahrt teilnehmen. In modernen Barkassen führen Touren mit Live-Moderation vorbei an Containerterminals zur historischen Speicherstadt in Hamburgs HafenCity.
Für Hamburgbesucher lohnt es sich auf jeden Fall die Hamburg CARD zu kaufen. Mit ihr kann man die öffentlichen HADAG-Fähren kostenlos benutzen und eigene Rundfahrten unternehmen. So führt die Fähre 61 vorbei an den riesigen Kränen des Containerhafens. Linie 72 fährt von den Landungsbrücken zur HafenCity und macht an der Elbphilharmonie Station.
Das Hamburger Rathaus ist eines der imposantesten Gebäude der Hansestadt und spiegelt den Wohlstand und den Optimismus eines neuen vereinten Deutschlands am Ende des 19. Jahrhunderts wider.
Der neoklassizistische Bau mit seinen 647 Zimmern steht auf einem Platz an der kleinen Alster im Herzen von Hamburg. Faszinierend ist, dass die Fassade mit 111 Metern genauso breit ist, wie der Mittelturm hoch ist (112 Meter). Gekrönt ist das Gebäude mit einem kupfergedeckten Dach.
Es gibt kostenlose Wanderausstellungen im Inneren des Rathauses. Der Innenhof ist mit seinen reichdekorierten Renaissance-Fassaden und dem Hygieia-Brunnen einer schönsten Plätze der Stadt und ebenfalls für Besucher frei zugänglich.
Rathausmarkt 1, 20095 Hamburg
Besichtigung und Führungen
Montag bis Freitag 7 bis 19 Uhr
Samstag 10 bis 18 Uhr
Sonntag 10 bis 17 Uhr
Im Maritimen Museum von Hamburg befindet sich im Kaispeicher B der Speicherstadt. Seit 2008 ist in dem 11-stöckigen Gebäude mit seiner Giebelfassade das Schiffahrtsmuseum untergebracht.
Der Kern der Ausstellung ist die Sammlung von Peter Tamm mit rund zehntausend Schiffsmodellen. Der ehemalige Vorsitzende des Axel Springer Verlages war ein begeisterter Sammler von Modellschiffen und Schiffszubehör.
In der weltweit größten private Sammlung zur Schifffahrts- und Marinegeschichte gibt es ganze Segelboote und Kuriositäten wie Admiral Nelsons Briefe, eine Reproduktion von Ernest Shackletons Rettungsboot und ein 3000 Jahre altes Kanu, das im Hamburger Hafen entdeckt wurde.
Zehn Kilometer vom Stadtzentrum entfernt liegt am Elbhang das Treppenviertel. Das malerische alte Wohngebiet im Stadtteil Blankenese ist im Zweiten Weltkrieg nahezu unberührt geblieben. Deshalb sind viele Gebäude des ehemaligen Fischerdorfes erhalten geblieben.
Durch ein Gewirr von verwinkelten Gassen führen mehr als 5.000 Stufen vorbei an wunderschönen weiß getünchten Häusern auf den Hamburger Süllberg. Auf dem Blankeneser Elbstrand werden zum Auferstehungsfest vier große Osterfeuer angezündet.
Sankt Michaelis ist Norddeutschlands berühmteste Barockkirche und einer der bedeutendsten Sakralbauten aus dem 17. Jahrhundert. Die Turmspitze mit ihrer Kuppel erhebt sich 132 Meter über Hamburg und prägt das Panorama der Stadt.
Durch mehrere Brände zerstört wurde das Gotteshaus immer wieder aufgebaut. Im Zweiten Weltkrieg weitgehend unzerstört, wurde die Kirche bereits in den frühen 1950er-Jahren restauriert. Seit dem können Besucher auf die 106 Meter hohe Turmplattform hinaufsteigen, um einen Ausblick über ganz Hamburg zu genießen.
Der Hamburger Dom ist ein Volksfest, das dreimal im Jahr auf dem Heiligengeistfeld in Hamburg stattfindet. Seit dem 11. Jahrhundert suchten Händler und Handwerker, Gaukler und Quacksalber im Hamburger Mariendom Schutz vor Wind und Wetter.
Vom Erzbischof geduldet und zur Freude der Hamburger Bürger durften Händler bei “Schietwetter” in dem Gotteshaus ihre Waren anbieten. Die Kirche wurde 1805 abgerissen, das Fest gibt es jedoch immer noch und hat jedes Jahr mehrere Millionen Besucher.
Der Jungfernstieg ist eine Uferpromenade am südlichen Ufer der Binnenlaster. Die historische Flaniermeile im Zentrum Hamburgs ist gesäumt vom hohen historischen Gebäuden, in denen zahlreiche Markenläden und Kaufhäuser untergebracht sind. Das bekannteste ist wohl das Alsterhaus, in dem auf 24.000 Quadratmetern auf 5 Etagen Luxuswaren angeboten werden.
Der Name Jungfernstieg rührt von einer alten Tradition im 17. Jahrhundert, als sonntags wohlhabende Familien ihre unverheirateten Töchter auf der Flaniermeile spazieren führten, auf der Suche nach einen passenden Junggesellen.
Das Ufer der Promenade ist ein ausgezeichneter Platz, um bei Kaffee und Kuchen den Ausblick auf die Alster zu genießen oder um einfach nur die Beine baumeln zu lassen.
Der 426 Meter lange Alte Elbtunnel verbindet seit 1911 die Landungsbrücken mit dem Hafengebiet in Steinwerder. Der Nordeingang an den Landungsbrücken ist wegen seiner leuchtend grünen Kuppel kaum zu übersehen. Den Tunnel zu durchqueren, ist schon ein Erlebnis. Das denkmalgeschützte Bauwerk im Jugendstil wurde mit Liebe zum Detail restauriert. Die Wege sind mit historischen Schildern gekennzeichnet und die glasierten Fliesen sind mit maritimen Motiven verziert.
Für Radfahrer und Fußgänger ist der Tunnel rund um die Uhr kostenlos.
Eine der größten Attraktionen der Speicherstadt ist das Miniatur Wunderland. Die Ausstellung für kleine und große Kinder gilt als die größte digitale Modelleisenbahn der Welt .
Auf einer Fläche von 1500 Quadratmetern wurden hier Bereiche wie Deutschland, Italien, Hamburg, USA, Schweiz und der Flughafen Knuffingen im Maßstab 1:87 aufgebaut. Die Orte bestehen aus Tausenden von Computer gesteuerten Teilen. Auf den Bahnstrecken wurden 15,4 Kilometer Gleise verlegt, Windmühlen drehen sich und Hubschrauber oder Raumfähren fliegen durch die Hallen. Im 15-Minuten-Takt wechseln die Tageszeiten von Tag zu Nacht, die von über 300.000 Lichter beleuchtet wird.
Etwas nördlich von der Reeperbahn befindet sich die Hamburger Sternschanze. Das hippe Szeneviertel ist durch alternative Kultur und Multikulturalismus geprägt und die Hauswände sind übersät mit Grafittis. Ähnlich wie im Berliner Bezirk Kreuzberg oder Friedrichshain ist die “Schanze” mit seinem bestechenden Schmuddelcharme ein guter Ausgangspunkt für ausgedehnte Zechtouren.
In den kleinen Straßen um das linksautonome, ehemalige Theater rote Flora befinden sich zahlreiche kleine Cafés, trendige Bars und Restaurants, Schallplattenläden und Modeboutiquen. Auf dem alten Schlachthofgelände wird samstags der Antik- und Flohmarkt “Flohschanze” geöffnet und im angrenzenden Schanzenpark kann man an lauen Sommerabenden im Schanzenkino Filme unter freiem Himmel anschauen. Zudem gibt es auf dem Spielplatz des Parks tolle Spielmöglichkeiten für Kinder.
Zwischen Hafencity und Hauptbahnhof befinden sich die 1914 erbauten Deichtorhallen. In den ehemaligen Markthallen ist heute eine der größten Ausstellungen für zeitgenössische Kunst und Fotografie in Europa untergebracht.
Die zwei Backsteinhallen wurden im Nachkriegsstil mit viel Stahl und Glas verbaut und haben insgesamt eine Grundfläche von 5600 m². Die wichtigsten Ausstellungen der letzten Jahre waren von Nobuyoshi Araki, Gilbert & George, Sarah Moon und Antony Gormley. Bis Januar 2020 gibt es in der Halle für aktuelle Kunst die „Die jungen Jahre der Alten Meister“ zu sehen.
Nicht weit vom Hauptbahnhof befindet sich das Kunstgewerbemuseum von Hamburg. In der Ausstellung kann man rund 500.000 Kunstobjekte bestaunen, die in fünfzehn Themenbereiche untergliedert sind.
Die Sammlung umfasst alle möglichen Kunstobjekte außer gemalten Bildern von der Antike bis zur Gegenwart. Die erfolgreichste Sonderausstellung des Museums war mit 620.000 Besuchern die Schau „Tutanchamun“ im Jahr 1981.
Eintritt 12 Euro
Dienstag bis Sonntag: 10-18 Uhr
Donnerstag: 10-21 Uhr
www.mkg-hamburg.de
Die Rickmer Rickmers ist ein dreimastiges stählernes Frachtsegelschiff, das heute als Museums- und Denkmalschiff im Hamburger Hafen vor Anker liegt. Bei den St. Pauli-Landungsbrücken gelegn, gilt die Rickmer Rickmers ist das bekannteste Schiff Hamburgs. Das schwimmende Wahrzeichen mit seinem auffällig grünen Bug ist an den Landungsbrücken nicht zu übersehen und gehört fest zur Skyline des Hamburger Hafens.
Am Bug des historischen Seglers ist die Galionsfigur von Rickmer Rickmers angebracht, dem Enkelsohn des große deutschen Seefahrers, Werft- und Reedereibesitzers und Pinier der Dampfschifffahrt Rickmer Clasen Rickmers. Auf dem 1896 gebauten Museumsschiff kann man sehen, wie die Matrosen unter Deck gelebt haben. Zudem gebt es viele Informationen zum Schiffaufbau und wie die Dampfmaschine funktioniert.
Öffnungszeiten
Täglich 10.00 – 18.00 Uhr
Eintritt: 5 Euro, Schüler 4 Euro, Kinder 4 – 12 Jahre 3 Euro