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Costa Rica – Tips für Ökotouristen

Costa Rica ist ein ideales Reiseland für Liebhaber der urwüchsigen Natur. Die Landschaft mutet paradiesisch an. Auf Nationalparkwanderungen können die Besucher aktive Vulkane, Regen- oder Nebelwälder erleben. Sie tauchen unmittelbar ein in eine komplexe Welt von angepassten Tierarten. Die Nationalparks ermöglichen die Beobachtung von Affen, Faultieren, Leguanen und einigen Vogelarten. Besuchen Sie den lateinamerikanischen Dschungel.

Bizarre Vegetationsformen in der Natur

Grüne Täler, steile Gebirgsketten, Vulkane, tropische Regenwälder und weite Sandstrände am Karibischen Meer sind in Coasta Rica zu finden. Besonders beeindruckend ist die Vielfalt der Vegetationsformen. Costa Rica gehört zu den an Biodiversität reichsten Ländern. Das Veranstaltungsprogramm kann sich vielseitig gestalten. Die Reisenden können vormittags durch das Hochland mit Kaffeeplantagen in der Nähe von San José fahren, mittags den Nebelwald rund um den Mirador de Quetzales besuchen und abends am Pazifikstrand entspannen. Costa Rica besitzt zahlreiche Nationalparks mit einem einzigartigen Ökosystem.

Ein Tipp ist eine aktive Reise zu unternehmen. Es können fantastische Naturwunder gesichtet werden. Abenteuerliche Wanderungen führen über ein System von Hängebrücken durch den tropischen Regenwald. Hier eröffnen sich dem Besucher spektakuläre Ausblicke auf den Vulkankegel des Arenal. Ausflüge zur Delfinbeobachtung bieten sich an. Mit Mountainbikes können die fast menschenleeren Sandstrände des Pazifiks eingehend erkundet werden. Begehrt sind von Palmen umsäumte Traumstrände Barrigona, Nosara oder Sámara.

Costa Rica ist gut geeignet, wenn eine Last-Minute-Reise gebucht werden soll. Als komplett erweist sich eine Organisation als Gruppenreise. Costa Rica ist touristisch erschlossen und weist einen verhältnismäßig guten Sicherheitsstandard auf.

Farbenfreudig reiche Kultur

Die Kultur ist so bunt, wie das Land selbst. Die Costa Ricaner zählen zu den positiven Menschen in der Welt. Im Urlaub erlebt der Besucher ein Land, wie es vielfältiger nicht sein könnte. Im Süden dominiert das karibische Flair. In den größeren Städten ist ein gewisses hektisches Treiben zu beobachten. Einige Einheimische leben zurückgezogen im Hochland. Dieses Bild verkörpert ein einmaliges Erlebnis.

Costa Rica befindet sich in den Tropen. An der Karibikküste herrscht, durch die vorwiegend aus dem Nordosten wehenden Winde, ein komfortables äquatoriales Klima vor. Die typische Landesküche Costa Ricas umfasst Bohnen, Reis und Kochbananen. Beliebte Getränke sind Mineralwasser, Limonaden und Kaffee. Bei alkoholischen Getränken dominiert der Bierkonsum. Wein wird nur selten angeboten.

Gastfreundschaft und pure Lebensfreude sind bei den Bewohnern oftmals zu beobachten. Einheimische begegnen den Fremden ohne Argwohn und sind auch schnell bereit, Besucher an den Festivals teilnehmen zu lassen. Als besonderer Tipp gilt: Besuchen Sie unbedingt San José.

Tradition in San José

San José ist die Hauptstadt Costa Ricas. Sie zählt etwa 400000 Einwohner. San José liegt in der Hochebene Valle Central. Die emsige Großstadt ist einen Ausflug wert. Sie hat jede Menge Kultur und Geschichte zu bieten und ist von einer faszinierenden Natur umgeben.
Das Teatro Nacional ist eine beliebte Sehenswürdigkeit. Bei einer Führung kann der Besucher einiges über den künstlerischen Reichtum erfahren. Geschichtsinteressierte sollten das Museo Nacional de Costa Rica von San José besuchen, das einen sehr informativen Überblick bietet. Das präkolumbianische Gold Museum verfügt über eine reiche Sammlung von Goldexponaten, die Einblicke in die Kultur Amerikas vor der Ankunft der Spanier geben.

Um die landestypische Küche zu probieren, ist der Mercado Central, der Zentralmarkt von San José, gut geeignet. Auf dem großzügigen Markt erhalten Sie hervorragende Lebensmittel, praktische Gebrauchsgegenstände und Souvenirs.

San José ist wegen seines angenehmen Klimas das ganze Jahr für einen Besuch interessant. Ein Tipp ist den Monat Dezember nach der Regenzeit für eine Reise auszuwählen. Die Tage sind warm und die Nächte bleiben kühl. Im Dezember findet auch das „Festival de la Luz“ und die „Fiestas de Zapote“ statt. Diese lateinamerikanischen Tanzfeste präsentieren eine lebendige Stadt.