Die Japaner nehmen einen “waste not, want not” Ansatz für die Ressourcen der Insel. Das Konzept hinter dieser alten buddhistischen Philosophie erklärt, warum viele japanische Bewohner Verpackungspapier sparen, weggeworfenes Spülbeckenwasser in Toiletten wiederverwenden und alte Kimonos in Geldbörsen, Fächer und Ess-Stäbchenhalter verwandeln.
Horumon ist ein Nachkriegs-Gericht, bei dem Innereien und Kutteln gekocht werden. Für die Zubereitung werden Rind- oder Schweinefleisch und kann Diaphragma, Speiseröhre, Speiseröhre, Darm, Niere, Leber, Leber, Rektum und Magen verwendet. Während diese Zutaten oft aufgespießt und gegrillt werden, frittieren viele das Fleisch lieber in Teig, rühren es mit Nudeln an oder kochen es in einem heißen Topf.
Diese kuriose Zusammenstellung von Organen wird oft auch für die Herstellung von Eintöpfen verwendet. Das Schweinefleisch oder Rindfleisch wird zusammen mit Kohl, Knoblauch, Soja und Nudeln in einer Suppe gekocht.